Kitzbüheler Anzeiger
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21.05.2021
News  
 

„Unser Kitzbühel“ interpretiert

Die Künstler Gilde Kitzbühel kann ihren allseits beliebten „Kunst-Sommer“ aufgrund der unsicheren Planungsbedingungen auch heuer nicht abhalten. Dafür begibt sie sich in einer aktuellen, öffentlichen Ausstellung auf Spurensuche unter dem Motto „Unser Kitzbühel“.

Kitzbühel | Auf Grund der unsicheren Quarantänebestimmungen im Frühjahr, beschloss die Künstler Gilde Kitzbühel, den – inzwischen sehr beliebten –„Internationalen Kitzbüheler Kunst-Sommer“ auch heuer abzusagen. „Da die Vorbereitungen üblicherweise bereits im März beginnen und ein erheblicher Teil der Aussteller aus dem Ausland kommt (Italien, Schweiz, Tschechien, Deutschland, Slowakei) war eine seriöse Planung der Veranstaltungsreihe nicht möglich“, informierte die Gilde.  Nach längerer Beratung beschloss die Vereinigung aber dennoch eine „Ersatzveranstaltung“ für den Sommer. Anlässlich des 750 – Jahr – Jubiläums der Stadt war das Thema für eine Ausstellung rasch gefunden: „Unser Kitzbühel“.

Die eingeladenen Künstler wurden aufgefordert, Werke zu erstellen, mit dem Ziel ihre Gedanken zur Stadt Kitzbühel auf Leinwand zu bannen. Schließlich meldeten sich über 30 Kreative um an der Ausstellung teilzunehmen.

Auch Sichtweisen „von außen“ dabei
Durch entsprechende Bemühungen gelang es sogar, Werke von deutschen Künstlern nach Tirol zu bringen. Somit präsentieren Künstler der Künstler Gilde Kitzbühel, des Kunstvereins „Traun Art“ sowie des Kunstvereins „Inn – Salzach“ aus Bayern ihre Ideen.

„Die Werke zeichnen sich nicht nur durch die unterschiedlichsten Motive, sondern auch Techniken aus. So ist es sehr interessant zu sehen, wie nicht in Kitzbühel lebende Künstler unsere Stadt interpretieren“, so Kurt Pfeiffer von der Künstler Gilde. Als Partner für diese Ausstellung konnten die Arbeiterkammer Bezirksstelle Kitzbühel sowie die Raiffeisenbank Kitzbühel gewonnen werden. Beide Institutionen stellen der Gilde Ausstellungsflächen zur Verfügung. „Getreu dem Motto ‚Wir bringen Kunst dorthin, wo (viele) Menschen sind‘ ist durch die Kundenfrequenz beider Institutionen gewährleistet, dass die Ausstellungen eine entsprechende Aufmerksamkeit finden“, ergänzt Pfeiffer.

Die Ausstellungen können zu den jeweiligen Geschäftszeiten kostenlos besucht werden. Die Werke sind bis zum 4. September in der Arbeiterkammer-Bezirksstelle sowie der Raiffeisenbank Kitzbühel (Bankstelle Vorderstadt) zu sehen.

Bilder: Verschiedenste Aspekte der „Jubilarin“ – der Gamsstadt – sind bildlich in der Arbeiterkammer festgehalten.
Auch in der Raiffeisen-Filiale Vorderstadt sind Kitzbühel-Ansichten zu sehen. Fotos: Künstler Gilde Kitzbühel

 
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