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Kitzbüheler Anzeiger

St. Johann in Tirol

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Aktuell ST. JOHANNER GEMEINDENACHRICHTEN 3 Aktuell Namenswettbewerb Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol er- richtet am so genannten „Elbogenfeld“ in der Innsbrucker Straße in direkter Nähe zu einer der bevölkerungsstärksten Wohngegenden einen terrassenförmig angelegten Bau mit vielen Frei- und Grünflächen. Im kommenden Herbst werden die Kinderkrippe mit vier Gruppen und der Kindergarten Bahnhofstra- ße mit sieben Gruppen in das neue G ebäude übersiedeln. Bereits im vergangenen November wurde die Bevölkerung aufgerufen, Namensvorschläge für diese neue K inderbetreuungseinrichtung einzubringen. Mitmachen durften alle, die ihren Hauptwohnsitz in St. Johann in Tirol ha- ben – ohne Altersbeschränkung. Z u gewin- nen gab es viermal € 50,-- sowie für den Sie- gervorschlag € 300,-- in St. Johanner Ein- kaufsgutscheinen. Insgesamt wurden 726 Namensvorschläge eingereicht. Darunter waren auch zahlreiche Vorschläge mit gleichen Namensnennungen. Besonders erfreulich ist, dass sich viele Kin- dergartenkinder mit ihren Familien am Wett- bewerb beteiligt haben. Aus allen Einreichungen hatte eine Jury fünf Siegervorschlag des Namenswettbewerbs gekürt Namen auszuwählen und den Siegervor- schlag zu küren. C oronabedingt verzögerte sich der Sitzungstermin zwar um ein paar Wo- chen, doch Ende Jänner konnte die Jury mit folgenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammen treten: Hanna Dunkelberg M.Sc. (Bauamtsleiterin der Marktgemeinde und Jury-Vorsitzende), Andrea Hauser (Obfrau des Ausschusses für Bildung und F amilie sowie Leiterin der Kinderkrippe), Sandra Raß (Leite- rin des Kindergartens Bahnhofstraße), P eter Wallner (Gemeinderat und Mitglied des Aus- schusses für Bildung und F amilie), Dipl. Ing. Gottfried Heugenhauser (Architekt), Mag. Peter Fischer (Kulturbeauftragter der Markt- gemeinde,) Marije Moors (Geschäftsführerin des Ortsmarketings) und Tamara Größing (El- ternvertreterin). Nach eingehenden Diskussi- onen und Abwägungen der v erschiedensten Parameter – etwa wie sich der Name grafisch umsetzen lässt, oder wie man sich damit am Telefon melden kann – kam die Jury zu fol- gendem Ergebnis: Die Bezeichnung „KiM“ – eine Abkürzung für: „Kinder im Mittelpunkt“ – ging aus allen Ein- sendungen als Sieger hervor. Die drei Buch- staben können auch als W illkommensgruß im Fot o: Marije Mo ors heimischen Dialekt verstanden werden, wie: „kim eicha“, und sie lassen sich auch grafisch gut verarbeiten. Bei den weiteren vier Gewinnern gab es teil- weise Mehrfachnennungen des gleichen Na- mens. In diesen Fällen entschied das L os, wer von diesen Einsendern die St. Johanner Gut- scheine bekommt. Folgende vier weitere Na- mensvorschläge wurden ermittelt: R egenbo- genwelt, Kinderzentrum Kunterbunt, Kinder- paradies Elbogenfeld, Saini Honser Bimbam- binis. Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol dankt allen fürs M itmachen und gratuliert den Ge- winnerinnen und Gewinnern, die bereits ver- ständigt sind. Die P reise werden in den nächs- ten Tagen überreicht, und wir w erden in der kommenden Ausgabe darüber berichten. Nun geht es noch um weitere Entwicklungen, wie man den Siegervorschlag entsprechend verarbeiten und mit allfälligen zusätzlichen Slogans versehen kann.
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