Die Sehnsucht nach Kitzbühel
Am neuen Zukunftsbild von Kitzbühel arbeitet Kitzbühel Tourismus seit über einem Jahr gemeinsam mit Einheimischen aller Alters- und Berufsgruppen. Das Ziel: Jeder soll es lieben, hier zu leben – Gäste, Mitarbeiter und natürlich die Kitzbüheler selbst.
Kitzbühel | Fünf Erfolgsmuster und einen Leistungskern haben die Teilnehmer des Markenbildungsprozesses herausgearbeitet. „Markenbildung ist kein Sprint, sondern Ausdauersport. Aufbauend auf einer ehrlichen Analyse wurden in vielen Monaten fünf Erfolgsmuster definiert, die sich dann rund um eine zentrale Aussage wiederfinden. Das große Engagement von so vielen Menschen ist wirklich besonders und zeigt, wie wichtig die zukünftige Entwicklung den Kitzbühelerinnen und Kitzbühelern ist“, sagt Vorstandsvorsitzender Anton Bodner von der Bergbahn Kitzbühel.
Sport (Outdoor Active) und Kulinarik (Culinary Delights) bleiben weiterhin maßgebliche Eckpfeiler, flankiert von gelebter nachhaltiger Qualität (New Premium), dem Netzwerken (Inspiring Networks) und dem Etablieren von Kitzbühel als Urlaubs- und Rückzugsort, an dem im Bedarfsfall überall in Ruhe gearbeitet werden kann (Best Workation Experience in the Alps). Viele der Punkte werden in Kitzbühel zwar schon seit Jahrzehnten gelebt, nun aber soll der Fokus auf die einzelnen Bereiche noch konsequenter gelegt werden.
Projekte im Juli präsentiert
An der spür- und sichtbaren Umsetzung arbeiten derzeit fünf Fokusgruppen, die bereits im Juli jeweils bis zu drei Projekte vorstellen, die noch heuer ihre Premiere erleben sollen. Erste Ideen konnte man bereits im Vorjahr in unserer Stadt erleben, so etwa „Kitz Kulinarik trifft auf Piemont“ im Herbst oder „Pura Vida“ im Juli und August. Das Gemeinschaftsprojekt zwischen jungen Gastronomen und dem Handel zur Belebung der Kitzbüheler Innenstadt wird auch in diesem Sommer wieder jeden Donnerstag stattfinden.
Alles, was aus diesem neuen Zukunftsbild von Kitzbühel Tourismus entsteht, dient einem Zweck: Kitzbühel als Lebensraum noch attraktiver zu machen (My preferred Place for Being) – für die Gäste ebenso wie für Einheimische, Zweitheimische und Mitarbeiter.
Bild: In Kitzbühel wird eifrig am Markenbildungsprozess gearbeitet um den Lebensraum noch attraktiver zu machen. Foto: Kitzbühel Tourismus