Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 2 Ausgabe 37 Blaulicht Versuchter Autoeinbruch Kitzbühel | Ein bisher unbekann- ter Täter v ersuchte am 4. Sep- tember zwischen 10 Uhr und 11.30 Uhr ein Luxusfahrzeug, vermutlich mit einem Werkzeug zwischen Rahmen und Fens- terscheibe, aufzubrechen. Die Schadenshöhe ist derzeit unbe- kannt. Der Wert des Fahrzeu- ges liegt im unteren sechsstel- ligen Eurobereich. Von der Straße abgekommen Kössen | Am 10. September gegen 17.40 Uhr geriet ein 33-jähriger Österreicher mit s einem Pkw auf der L39 aus bisher unbekannter Ursache über das S traßenban- kett und stürzte über eine Bö- schung, wobei sich das Fahr- zeug mehrmals überschlug. D as Fahrzeug kam in einem angren- zenden Feld zum Stillstand. Der Lenker wurde nach der Erstver- sorgung mit Verletzungen un- bestimmten Grades mit dem C4 ins BKH St. Johann gebracht. Schwerer Internetbetrug Bezirk | Ein 46-jähriger Österrei- cher suchte im Frühjahr alterna- tive Anlagemöglichkeiten. B ei einer Internetsuche gelangte er auf eine Anlagefirma und rich- tete dort seine Daten ein. Eine „Person“ dieser Anlagefirma setzte sich mit dem 46-Jährigen in Verbindung und es erfolgte auch ein zugebilligter Zugriff auf den Computer. Im Verlaufe des Jahres kam es wiederholt zu namhaften Einzahlungen über I nterventionen durch den 46-Jährigen mit M itteilung von angeblichen Gewinnanteilen auf einem Konto und Abbuchungen ohne Wissen des Betroffenen. Laut dem derzeitigen Stand ist das gegenständliche K onto auf Minus. Der Gesamtschaden be- läuft sich a uf einen mittleren fünfstelligen E urobetrag. Die Wanderausstellung „Lebensräume – Mehrw ert Gestaltung“ übersie- delte am Dienstag in den Stadtpark bei der Bezirks- hauptmannschaft. Dabei werden Dorferneuerungen des Landes mit tirolweiten Beispielen für die G e- staltung des öffentlichen Raumes präsentiert. Die Ausstellung ist öffentlich und kostenlos. Kitzbühel | Die Tiroler Wan- derausstellung mit dem Titel „Lebensräume – M ehrwert Gestaltung“ wurde Anfang Juni am Landhausplatz in Innsbruck eröffnet und wird nun im zweiwöchigen R hyth- mus in die Tiroler Bezirke verlegt. Seit Dienstag ist sie für alle Interessierten für zwei W ochen im Stadtpark bei der Bezirks- hauptmannschaft Kitzbühel öffentlich und k ostenlos zu- gänglich. D abei werden tirol- weit umgesetzte Best-Practice- Beispiele für die G estaltung des öffentlichen R aumes prä- sentiert – unter anderem auch zwei Projekte aus dem Bezirk Kitzbühel a us St. Johann und Kirchdorf. Öffentlicher R aum und Dorferneuerung „Der öffentliche R aum ist für das Funktionieren einer Ge- meinde aus vielerlei Gründen notwendig. Er dient der Er- schließung in F orm von Stra- ßen und W egen gleichermaßen wie der Erholung und des sozi- alen Austausches. Die Dorfer- neuerung des Landes beschäf- tigt sich seit langem damit, vorhandene öffentliche R äume in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und unter Betei- ligung der Bürgerinnen und Bürger zeitgemäß w eiterzuent- wickeln und so wertvollen Le- bensraum für k ünftige G ene- rationen zu sichern. Im Zuge der Wanderausstellung werden gelungene Projekte aus allen Tiroler Bezirken vor den Vor- hang geholt. Zudem wurde ein umfangreicher Ausstellungs- katalog erstellt, der detaillierte Einblicke in zahlreiche Pro- jekte rund um die Gestaltung öffentlicher R äume in T irol liefert“, so der für die D orfer- neuerung zuständige L andes- rat Johannes Tratter. Zwei Projekte aus dem Bezirk präsentiert Im Zuge der Wanderausstellung werden insgesamt 32 Projekte aus 28 Gemeinden aller Tiro- ler Bezirke präsentiert. M it dabei sind auch zwei Projekte aus dem Bezirk Kitzbühel: S o- wohl die Begegnungszone in St. Johann als auch der Dorf- platz bzw. der Musikpavillon in Kirchdorf gelten als Vorzeige- beispiele für die G estaltung des öffentlichen R aumes. Informationen über QR-Codes Die Projekte werden mit Bild und Text auf großen Plakatwän- den gezeigt, die zudem mit QR- Codes versehen sind und so auf zusätzliche I nformationen wei- terleiten. „Besucher bekommen damit einen umfassenden Ein- blick in das jeweilige Projekt. Architektinnen und Architek- ten erklären den Entwurf, G e- meinden sowie Nutzerinnen und Nutzer geben kurze Sta- tements über den f ür sie ent- standenen Mehrwert ab“, sagt Landesrat Tratter. Zwei Wochen ist die Wanderausstellung des Landes Tirol zum Thema „Lebensräume – Mehrw ert Gestaltung“ im Stadt- park bei der Bezirkshauptmannschaft zu sehen. Foto: Elisabeth M. Pöll Wanderausstellung „Lebensräume – Mehrwert Gestaltung“ in Kitzbühel Beispiele für die G estaltung
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