Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 19. November 2020 3 Hopfgarten | Am 10. November, gegen 18.15 Uhr, ließ eine 56-jährge Österreicherin in ihrer W ohnung eines Mehrparteienhauses ei- nen Topf mit Speiseöl auf einer eingeschalteten Herdplatte ste- hen und verließ kurzzeitig die W ohnung. Bei ihrer Rückkehr stellte sie Brandgeruch fest. Aufgrund der starken Rauchentwicklung konnte sie die Wohnung nicht mehr betreten und verständigte sofort über Notruf die F euerwehr. Die in Brand stehende Kü- che konnte von den Feuerwehrleuten in kurzer Zeit unter Kon- trolle gebracht und gelöscht w erden. Die Küche wurde mas- siv beschädigt. Alle P ersonen des Hauses konnten rechtzeitig ihre Wohnungen verlassen, niemand wurde verletzt. Durch die starke Rauchentwicklung wurden das Stiegenhaus und die an- deren Wohnungen leicht beschädigt. Die S chadenshöhe ist der- zeit nicht bekannt. Foto: ZOOM.Tirol Die Screeningstraße im Bezirk Kitzbühel ist seit 16. November am Parkplatz Schwarzsee zu finden. Bisher war diese beim Bezirkskrankenhaus in St. Johann angesiedelt. Die Zufahrts- sowie die Aus- fahrtsmöglichkeiten sind entsprechend gekenn- zeichnet. Die einspurige Screeningstraße wird v om Rettungsdienst Tirol mit Mitarbeitern des Roten Kreuzes Kitzbühel betrie- ben. Kitzbühel | Bei der Screening- straße a m Schwarzsee werden auch die Öffnungszeiten a usge- dehnt: Seit 16. November ist die stationäre Screeningstation täg- lich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Auch an Sonn- und Feiertagen führt das dafür ausgebildete Per- sonal vom Roten Kreuz Kitzbü- hel Testungen durch. „Das Rote Kreuz Kitzbühel ist b estens vor- bereitet, um die Screeningstraße an sieben Tagen die Woche zu betreiben. Auch bei steigen- dem Testaufkommen sind wir gerüstet, um die W artezeiten entsprechend kurz zu halten“, so Markus Krenn vom Roten Kreuz Kitzbühel. Testungen nur mit SMS-Überweisung In den Screeningstraßen w erden ausschließlich P ersonen getes- tet, die eine SMS-Überweisung durch die Leitstelle Tirol vorwei- sen können. N eben der telefoni- schen Kontaktaufnahme mit der Gesundheitshotline 1450 kön- nen sich Personen, die in Tirol wohnen oder sich in Tirol auf- halten, auch online über corona. leitstelle.tirol als Verdachtsfall oder Kontaktperson einmelden. Nach einer entsprechenden Ka- tegorisierung auf Basis der Fra- gebeantwortungen wird wiede- rum eine SMS versendet, die als „Überweisung“ für die Abstrich- probe an einer der auswählba- ren Screeningstraßen in T irol berechtigt. „Liegt eine solche Überweisung v or, fährt die zu testende Person mit dem Fahr- zeug in die Screeningstraße, w o die Befragung und Testung vom Fachpersonal durchgeführt wird. Personen, die als Verdachtsfall eingestuft werden, müssen in einem geschlossenen Fahrzeug Der Betrieb der Screeningstraße a m Schwarzsee wurde am Montag, 16. November, aufgenommen Vier Spuren für S creeningstraße anreisen“, erklärt J örg Waldner vom Einsatzstab COVID-19 vom Rettungsdienst Tirol und ver- weist zudem darauf, dass sich die zu testenden Personen ge- sundheitlich in der Lage füh- len sollten, um mit dem Pkw in die Screeningstraße zu fah- ren. Ansonsten wird ein mobi- les Screening-Team entsendet, um bei nicht fahrtüchtigen P er- sonen zu Hause eine Testung vorzunehmen. KA/poe Seit Montag, 16. November, ist die Screeningstraße am S chwarzsee in Betrieb. Foto: Pöll
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