Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 2 Ausgabe 9 Blaulicht Räucherschrank fi ng Feuer Westendorf | Auf Grund herab- tropfendes Fett geriet am frühen Abend des 18. Februars in ei- ner Garage ein Räucherschrank in Brand. Die Einsatzkräft e der Freiwilligen Feuerwehr Westen- dorf führten mit einem A tem- schutztrupp die Löscharbeiten am Räucherschrank d urch. Die Garage wurde mittels Gebläse belüft et sowie im Anschluss mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Durch den Brand entstand am Räucherschrank erheblicher Sachschaden. Am Gebäude d ürft e kein Schaden entstanden sein. Die Schadens- höhe ist derzeit unbekannt. Bei dem Vorfall wurden keine Personen verletzt. Im Einsatz standen 21 Einsatzkräft e der Freiwilligen Feuerwehr Wes- tendorf, die Rettung und zwei Polizeistreifen. Tödlicher Arbeitsunfall Going | Am 24. Februar kam es in Going zu einem tödlichen Arbeitsunfall. Ein 61-jähriger Österreicher war in einer Fir- menhalle an einem Häcksler tätig. Dabei stand er auf einem 51 cm hohen Trittbrett um die Maschine zu betätigen. L aut derzeitigem Ermittlungsstand dürft e der Mann rückwärts vom Trittbrett auf den Hinter- kopf gefallen sein. Ein 45-jäh- riger Österreicher, welcher mit dem Opfer einen Termin ver- einbart hatte, fand diesen um 13.25 Uhr regungslos am Boden liegen. Trotz sofortiger Erste Hilfe Maßnahmen v erstarb der Mann noch am Unfallort. Eine gerichtliche Obduktion bezüg- lich der Todesursache wurde durch die Staatsanwaltschaft Innsbruck angeordnet. Schwachstellen fi nden und die Bedürfnisse der Nutzer erfüllen – dieses Ziel setzten sich Kitzbühel Tourismus und die Stadt- werke Kitzbühel in B ezug auf die Mobilitätsentwick- lung. Dafür w erden noch Probanden für die A nalyse des akutellen Mobilitäts- angebotes gesucht. Kitzbühel | Derzeit erfolgt die Neuausschreibung des gesam- ten öff entlichen Verkehrs in unserem Bundesland über den Verkehrsverbund Tirol, kurz VVT, für das J ahr 2021. Kitz- bühel T ourismus bietet in Ko- operation mit den Stadtwer- ken Kitzbühel I nteressierten einen Mobilitätscheck a n, um die Bedürfnisse der N utzer zu erfragen. Mobilität v or Ort Mit drei Bahnhöfen, eigenem Taxi-Service sowie unkompli- zierten Anbindungen an die umliegenden Flughäfen zeich- net die touristische Region Kitzbühel o ptimale Vorausset- zungen für die Entwicklung ho- listischer Mobilitätskonzepte. Bereits seit einiger Zeit arbeitet Kitzbühel T ourismus daher an der intensivierten Bewerbung der Bahnanreise. Gemeinsam mit einer landesweiten Mobili- tätsgruppe s owie den Verkehrs- anbietern konnten die Direkt- verbindungen von Österreich, Deutschland und der Schweiz nach Kitzbühel signifi kant ver- bessert werden. Im zweiten Schritt gilt es nun, das Mobilitätsangebot v or Ort zu optimieren. Gemeinsam mit den vier Gemeinden, der Berg- bahn AG Kitzbühel s owie der regio3 wird die aktuelle Neu- ausschreibung des Tiroler Bus- netzes genutzt, um das Ange- bot optimal an die Bedürfnisse von Einheimischen und Gästen anzugleichen. Mobilitätscheck für Interessierte Zum verbesserten Verständnis der jeweiligen Bedürfnisse und Aufzeigen etwaiger Schwach- stellen bietet Kitzbühel T ouris- mus in Kooperation mit den Stadtwerken Kitzbühel einen sogenannten Mobilitätscheck für I nteressierte an. Dabei tes- ten jeweils zehn Einheimische und Gäste eine Woche lang das gesamte Bussystem der touristischen Region Kitzbü- hel kostenlos. Im Gegenzug dazu wird im Anschluss das Feed back der Teilnehmer ein- geholt, um Optimierungspo- tenziale zu erheben. Kitzbühel T ourismus Direkto- rin Viktoria Veider-Walser sieht in der Einbindung von mögli- chen Nutzern großes P otenzial zur Verbesserung des öff ent- lichen Verkehrsnetzes: „Mo- bilität ist eine j ener zentralen Entwicklungen, die das Reise- verhalten zukünft ig signifi kant beeinfl ussen werden. Unsere ge- meinsame Aufgabe ist es, heute schon den Rahmen für die Z u- kunft bestmöglich v orzuberei- ten. Dabei ist die grundlegende Kenntnis des derzeitigen Ange- bots der Schlüssel f ür die w ei- tere Vorgehensweise.“ Auch der Geschäft sführer der Stadtwerke Kitzbühel, Jörg Ki- ckenweitz, freut sich über das Pilotprojekt: „Zu wissen, was die Fahrgäste b rauchen, ist Grund- lage für die w eitere Produktent- wicklung. Deswegen wollen wir zuerst hinhören, um b esser zu werden.“ Interessierte, die gerne an dem Mobilitätscheck t eilnehmen möchten, k önnen sich j ederzeit gerne bei Kitzbühel T ourismus melden: servus@kitzbuehel.com oder unter 05356/66660. poe Ein weiterer Schritt im Bereich Mobilitätsentwicklung i n Kitzbühel Probanden werden gesucht Für die Mobilitätsentwicklung in Kitzbühel w erden noch Probanden gesucht. Foto: Neumayr Näher .Echter . Neugieriger .Seit 1950
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