Kitzbüheler Anzeiger

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2 Aktuell Ausgabe 10 Kurz notiert Erleichterung bei Einsätzen Bezirk | Mit dem in der vergan- genen Plenarsitzung beschlosse- nen Maßnahmenbündel für d as Kratfahrzeuggesetz hat der Na- tionalrat eine Reihe an notwen- digen Anpassungen beschlos- sen, teilt NR Josef Lettenbichler (VP) per Presseaussendung mit. Neben der nunmehr geschafe- nen Möglichkeit f ür F achärzte, im Notfall mit Blaulicht zu fah- ren, wird auch ein langgehegter Wunsch der Berg-, Wasser- und Höhlenrettung erfüllt. Die bis dato in die Landesge- setzgebung fallende Blaulichtge- nehmigung hatte für die B erg-, Wasser- und Höhlenrettung zur Folge, dass sie bei Einsätzen in anderen Bundesländern die fest montierten Blaulichtanlagen ver- decken mussten. „Für die e h- renamtlichen Helfer im Bezirk Kitzbühel war dies b ei Einsät- zen im benachbarten Salzburg eine nicht nachvollziehbare Be- lastung. Diese bürokratische Hürde w ird mit der Novelle nun beseitigt“, so der Unterländer Nationalratsabgeordnete. Ebenso entfällt mit dem be- schlossenen Gesetz die bisher noch geltende Vignettenplicht für diese Organisationen. 9,6 Mio. Euro für den B ezirk Bezirk | In der vergangenen Sit- zung des Wohnbauförderungs- kuratoriums des Landes Tirol wurden Ansuchen von Dezem- ber 2018 bis Mitte Februar 2019 betrefend Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung be- handelt, teilt VP Bezirksob- mann Peter Seiwald in einer Presseaussendung mit. Für d en Bezirk Kitzbühel s ind Wohnbauförderungsmittel in der Höhe v on insgesamt rund 9,6 Millionen Euro freigegeben worden. Der Großteil der Mit- tel ließt in d en Neubau, insge- samt werden 14 neue Projekte unterstützt. F ür W ohnhaussa- nierungen werden über 3 00.000 Euro aufgewendet, damit wer- den 107 Objekte gefördert. Blaulicht Tourengeher verunglückte Fieberbrunn | Am 27. Februar fuhr ein 76-jähriger T ouren- geher auf Höhe d es Alpengast- hauses Burgeralm auf einem lachen Weg, wobei er sich ver- kantete und vom Weg abkam. In Folge prallte der Österrei- cher, der keinen Helm trug, ge- gen einen Baum und zog sich schwere Verletzungen zu. Der Mann wurde mit dem Rettungs- hubschrauber in das LKH Salz- burg eingeliefert. Einbruch in eine Wohnung Kitzbühel | Unbekannte Täter brachen in der Zeit zwischen 18. Februar und 1. März in e ine Wohnung in einem Mehrfami- lienhaus in Kitzbühel e in und entwendeten daraus unter an- derem einen antiken Leuchter im Wert eines oberen, vierstel- ligen Eurobetrages. Herzstück d es Recylinghofes ist der neue Restmüll-Presscontainer Recylinghof erweitert Die Bauarbeiten für die Erweiterung des Recyclinghofes in Kirch- berg sind so gut wie abgeschlossen. Neues Herzstück der Müllsam- melstelle ist der Rest- müll-Presscontainer. Kirchberg | Neu am Recyclinghof sind nicht nur die geänderten Öfnungszeiten (auch M ittwoch nachmittags ganzjährig), s on- dern das gesamte Areal bekam ein neues Erscheinungsbild. Die Sammelstelle wurde hangseitig vergrößert und durch ein neues Verkehrsleitsystem auch siche- rer gemacht. „Durch die Erwei- terung ist nun auch die Abgabe von Rasen- und Strauchschnitt möglich, a ber nur für K lein- material“, erzählte GR M artin Aschaber bei der Gemeinde- versammlung vergangene Wo- che. Dieser Abfall wird von der Gemeinde zur Sammelstelle „Tanner“ ge bracht, wo zu den gewohnten Zeiten größere Men- gen entsorgt werden können. Restmüll-Presscontainer wurde aufgestellt Im Zuge der Erweiterung des Recyclinghofes wurde auch der Restmüll-Presscontainer a ufge- stellt. Erreichbar ist dieser auf dem Parkplatz des Sparmarktes und kann rund um die Uhr be- füllt werden. Mit einer Identiika- tionskarte, die man sich am Ge- meindeamt abholen kann, erfolgt die Abrechnung. Mit der Karte kann der Einwurfschacht geöf- net werden. Nach dem Einwurf wird dem Kunden gleich das Ge- wicht und die anfallenden Kos- ten mitgeteilt, die seitens der Ge- meinde verrechnet werden. „Die Müllsäcke der Gemeinde werden in dieser Form nicht mehr aus- gegeben“, erzählt A schaber. Das Aus kommt auch für die „ Müll- häuschen“ der Gemeinde, an de- nen bisher der Restmüll gesam- melt wurde. „Die Müllhäuschen werden der Reihe nach verschwin- den“, erzählt Bürgermeister Helmut Berger: „Mit dem Rest- müll-Presscontrainer g ibt es nun eine zentrale Stelle für die Entsorgung. Wir hofen, damit das immer wieder autretende Müllproblem bei den Sammel- stellen zu beenden.“ Elisabeth M. Pöll Rund um die Uhr kann beim Restmüll-Presscontainer Müll entsorgt werden. Redaktion Tel. /- redaktion@kitzanzeiger.at www.kitzanzeiger.at KITZBÜHELER
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