Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 2 Ausgabe 36 In den letzten sechs Jahren wurden 22 Gruppen für 244 K inder im Bezirk Kitzbühel g eschafen Kinderbetreuung im Steigen Die Anzahl der Kinderbe- treuungseinrichtungen ist auch im Bezirk Kitzbühel in den letzten sechs Jahren gestiegen. Mittlerweile gibt es 56 Einrichtungen bezirksweit. Bezirk | Die Tiroler Kinder- betreuungsstatistik 2016/2017 zeigt’s: Das Land Tirol setzt seinen eingeschlagenen Weg in Sachen Kinderbildung und Kinderbetreuung fort. Im Bezirk Kitzbühel g ibt es derzeit 26 Kindergärten, 2 1 Kin- derkrippen (inkl. Kindergrup- pen) und neun Horten, in wel- chen insgesamt 2.243 Kinder in 121 Gruppen betreut wer- den. Das sind 244 Kinder und 22 Gruppen mehr als noch vor sechs Jahren. Insgesamt sind 330 Personen (LeiterInnen, päda- gogische Fachkräte, Assistenz- kräte, H aus- und Reinigungs- personal) im Bezirk Kitzbühel im institutionellen Kinderbe- treuungsbereich beschätigt. „Tirol steht für F amilien- freundlichkeit, Kinderbildung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf – diese Prämissen behalten wir bei unseren An- strengungen für weitere Ver- besserungen stets im Fokus“, betont Bildungslandesrätin Be- ate Palfrader. Dass im Vergleich zum Jahr 2015/2016 mehr Kinder betreut werden konnten und Vier- und Fünjährige vollständig m it Be- treuungsplätzen v ersorgt sind, zeuge vom „Bekenntnis der Tiroler Landesregierung, sich für die q ualitätsvolle E lemen- tarbildung der Kinder einzu- setzen. 95 Prozent der Tiro- ler Gemeinden sind heute mit Kindergärten a usgestattet, vor allem die gemeindeübergrei- fenden Projekte werden ver- mehrt mit Erfolg umgesetzt“, betont auch Gemeindelandes- rat Johannes Tratter, dass „die Gemeinden wichtige Partner sind, wenn es darum geht, ein qualitatives, lächendeckendes und bedarfsgerechtes Angebot zu ermöglichen.“ Weitere Verbesserungen sind notwendig Die SPÖ s ieht aber noch einen Auholbedarf. „Die Hälte d er Kindergärten in T irol schließt vor 15 Uhr“, lautet einer der Kritikpunkte. Zudem gibt es noch zu viele Schließtage, 4 4 pro Jahr im Tirol-Schnitt und nur 29 Prozent der Kinder- gartenkinder haben einen Be- treuungsplatz, darin sieht man bei der SPÖ e inen dringenden Handlungsbedarf um Beruf und Familie zu vereinbaren. „Bei ganztägiger, g anzjähriger Bildung und Betreuung von Kindern sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie gibt es in Tirol immer noch dringen- den Handlungsbedarf. Darü- ber kann sich das Land auch durch leichte Verbesserungen in der Kinderbetreuungsstatis- tik nicht hinwegschwindeln“, sagt Landesfrauenvorsitzende Selma Yildirim. E. M. Pöll Die Buchensteinwand hat mit Marc Pircher einen neuen Werbeträger, zudem g ibt‘s ein Konzert Marc Pircher wirbt für die „Buach“ Stolz ist man im Pillersee- tal auf den neuen Werbe- träger: Marc P ircher wird nicht nur auf seinem Tour- bus für die Buchenstein- wand Werbung machen, sondern auch jährlich ein Konzert spielen. Als Termin ist der Muttertag vorgesehen. St. Ulrich | Die Buchensteinwand hat nicht nur einen neuen, pro- minenten Werbeträger, sondern zum Frühjahrsautakt a uch ein Highlight. Marc Pircher wird am Muttertag am Fuße d er Buchen- steinwand ein Konzert spielen und auch mit seinem Tourbus Werbung für das Seilbahnunter- nehmen machen. „Es freut uns sehr, dass Marc Pircher für die nächsten drei Jahre unser Wer- bepartner ist und dass sein Tour- bus mit unserem Wahrzeichen verschönert wird“, sagt Harald Günther, Geschätsführer der Bergbahn Pillersee. Der nächste Autritt von Marc Pircher am Fuße d er Buchensteinwand wird im kommenden Frühjahr e rfol- Der Tourbus wirbt für die Buchensteinwand und das Jakobskreuz. Harald und P aul Günther freuen sich über die Zusam- menarbeit mit Marc Pircher genauso wie Toni Wurzrainer (v.l.). Foto: Pöll gen. Am Muttertag spielt er hier ein Konzert. „Wir eröfnen die nächste Sommersaison mit ei- nem echten Highlight“, erzählt Prokurist Toni Wurzrainer, der auch schon einen kleinen Ein- blick auf das Rahmenprogramm gibt: „Es wird beim Jakobskreuz natürlich a uch ein Meet&Greet stattinden“. Von der neuen Kooperation ist auch Marc Pircher erfreut. „Das Muttertagskonzert in St. Ulrich ist ein Fixtermin in den nächsten drei J ahren. Natür- lich wird das auch in meinem Fan-Journal beworben“, sagt Pircher und zudem kündigt er für A pril 2018 auch eine neue CD an. Somit können sich alle Fans auch gleich auf ein neues Programm des Zil- lertalers freuen. Elisabeth M. Pöll
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