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.b.b. eamtag, 18. QJptil 1959 reh; 1.— 6cfjiETing, 3 abreobe3ugisgebübr 40.-- 6 10. Zabrgcing, Mr. 16 5n., 18. fltedjtfjitbe so., 19. St teoäentin, Berner Ro.. 20. 5 2if b eqCttb IM., 21. 21[elanra MIL 22. Q1ttfrie 23. Ql b albert 3r., 24. e,rg ribotctju(e 3rof. 2Bei, 5t. ßobann Sie haben in ihrem \Vochenblatt, vom ter der Aufschrift: Sims lag den ii. 4. 59, einen Bericht nil- euer 2ürgermeifter ton it3büeIbermann~Reil1e-r- CE) Wir weisen unsere verehrten Leser nochmals darauf hin, daß der Anmelde- termin zur Aufnahme in die erste Klasse Mtte1schule am 15. Mai 1959 abläuft. Die Aufnahmeprüfung findet am 12. Ufld 13. Juni statt. Folgende Dokumente sind zur Aufnah- me erforderlich: Geburtsurkunde, Tauf- schein und S taatsbürgerscha ftsnachweis. Bei Aufnahme in höhere Klassen sind außerdem die Jahreszeugnisse der vor- angegangenen Schuljahre vorzdegcn. 150-Znr-cier in titbt1eI Vorträge im Katholischen Bildungswerk Die Stadt Kitzbühel und die Gerichts- bezirke Kitzbühel und Hopfgarten hatten an der heldenhaften Verteidigung des LEndes Tirol 1809 hervorragenden An- tei. Zum Jubiläums j ahr 1959 spricht Gvmnasia[direktor von Innsbruck Prof. Johann Auer am Donnerstag. 23. April im 1. Teil über: „Die geschichtlichen Triebkräfte für 1809, und am Mitt- vch, 29. April, im 11. Teil über „Das Vermächtnis der Freiheitskämpfer',' mit FarHichtbildern im Kolpingsaal zu Kitz- bi;hel, jeweils um 20 Uhr. Die Bevölke- rung von Kitzbühel und Umgebung ist hcrzlich eingeladen. Eintritt frei. der :icht den Tatsachen entspricht, her- ausgegeben, sodass wir nun folgende Be- richtigung erlangen: Sie schreiben: Für die Wahl des 2. ViceHgm. wurden 2 Vorschläge einge- bracit. Vorschlag: eingebracht von iEerrn Stadtrat Sicherer: Elans Hechenherger. \'orschlag: eingebracht von der Jun- gen Front: Anton Kahlbacher. Richtig aber ist: 1. Vorschlag schrift- lich eingebracht von der Jungen Front: Antcn Kailbacher. 2. Vorschlag: mündlich eingebracht von Herrn Stcdtrat Sicherer: Hans Hechen- bergr. r. Weiters schreiben Sie: Anton Kthlha•her erklärte darauf, daß er dLs Wahlergebnis nicht anerkenne. Er bezog sich in einer kurzen Rede noch auf das Heldenjahr 1809, jedoch konnte mit dieser Beziehung niemand etwas anfan- gen, ja selbst Kennern der Geschichte der Tiroler Heldenjahre war es nicht möglich zu erkennen, was die Wahlnie- derlage der Jungen Front etwa mit einem Andreas Flofer oder einem Rupert •Win- tcrsaeller zu tun habe. Richtig aber ist: Kahlbacher erklärte jedoch, das das Verhalten der OVP, die sich der Jungen Front gegenüber genau so schlecht verhalten hat, wie ein einzi- ger Tiroler im Jahre 1809 beim Volks- aufstand. Die Junge Front wird nun den Gemeinderat verlassen und erst wieder- kehren, wenn die Aufsichtsbehörde den Einspruch erledigt hat. Unsere Feststellung, lt. dein unter- schriebenen Gemeinderatsprotokoll der 36. ordentl. Gemeinderatssitzung, haHen wir von diesem entnommen: Wir ersuchen, diese Richtigstellung an derselben Stelle zu veröffentlichen, wo sich Ihre Meldung vom Samstag den 11. 4. 59 befand. Für die Junge Front: (gez.: Anton Kahlbacher.) * * * jr sind im Sinne des Preßgese zes zur Veröffentlichung dieser Entgegnung verpflichtet und haben im Text des „Ent- gegners" - um die Originalität zu wah- ren - auf eine Korrektur der sinnstören- den Interpunktionen verzichtet. Der Vergleich mit dem Verräter An- dreas Hofers dürfte jedoch der Jungen Front vor dem Tiroler Volk als unver- zeihliche Taktlosigkeit angekreidet wer- den. „ine berIidje Mitte!'-, Am Josefitag dieses Jahres wurde der HI. Josef als Patron für unsere Kloster- kirche Kitzbühel bestellt, damit Er, der grole Helfer, auch uns helfen soll zum großen Werk der Kirchenrenovierung. De Besprechungen mit dem Landes- denkmalamt Innsbruck, vertreten durch Frau Dr. Gritsch und allen einschlägi- gen Facharbeitern, standen unter enem guten erfolgversprechenden Zeichen, so daß jetzt mit den Vorarbeiten begannen werden kann. Die Oberleitung übernirnjnt Herr Architekt Rudolf Fell von Khz- bilhel, der die bodenständige Note in al- len Belangen zu wahren weiß. Drr Hl. Josef waltet schon seines Am- tcs und schickt da und dort kleinere und größre ‚Bausteine" uns zu. Von ener „ientnerii" kam bald nach dem Josefs- fest ein ‚.Baustein" in einem Kuvert mit dr Au.fscHirifl: „Einen schönen Gruß vom Hl. Josef!" Und da dachte ich mir im siiIln - ein guter Anfang - hoffentlich folgen noh viele solche Bausteine nach! So bitte ich heute alle in Stadt und Lan: und im ganzen Bezirk um einen „Baustein" - ganz gleich, welcher Art, ter oder sonst irgendwie - für unsere ob Geld oder ein Holzstamm oder Brt- Klosterkirche hier, damit bald für UN- SERN HERRN eine würdige Wohnstatt bereitet werden kann. in schuldiger Dankbarkeit gedenken wir aller heim Gebet und Hl. Opfer, die uns helfen. Ein herzliches „Vergelt's Gott" für je- de Hilfe! P. Bernhard Maria Kummer Guardian
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