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Vb. b. b el e r iizeiger 6arntac, 22. Zuni 1957 reie 80 crofc3en, 3cibreebe3ugegebübt 35.-- 6 8. 3obrgang, Mr. 25 ecL, 22. berbarb so., 23. b1ru 24 _Job. b. Z . i., 25. 8urfatb )Tti., 26. _Job. u. 7ßauf. 00. 27. £ai1au er., 28. £eo II. i:. rmäfjiunq auf Öer SornbaIn um Zefucb ber S,ornmeffe wir 1jreits m.eketen, findet die Hornmessc heuer am Sonntag, 7. Juli statt. Die vorjährige Horn.niess.e wies einen R'eker.besuch au, 'de- drei Um- ständen zu. verdankun war: Erstens hat die Hornbahn AG. mit ihrem Vorstand Dipl-Kfm. F. T s c h o 1 1 allen Besu- ch.e.'n Fa.hrpreiserm.ä.ß:gung gewährt; zweitens he'r:schte allerdings, schönes We:ter, und zum dritte:a übte' eine ge- wisse, Anziehungskraft auch die Mit- wirkung des Männe.rgesa.ngv.e.reins Kitz- bühel aus. Nun hat sich auch heuer wieder die Hornha.hn AGr. dankenswert bereiter- klärt, ereiter- klärt, allen. Besuchern der FI;ornniesse, gleiehgü].ti.g eh Kitzbüherl'eir oder Bewoh- ner der angrenzenden Gemeinden, eine 50 0/3ige Ermäßigung für die Berg- und Talfahrt zu gewähren. Da auch der Männergesangverein Kitzbühel unter seinem Cho'rm:e'ist:e,r S'epp G- n s t e i g 0 wieder mitwirken wird, Uleiht nur noch den Himmel um schönes W:e:ter zu bit- ten, damit de heurige 1:ornM:esse der vorjährigen in bezug auf die' Anzahl der Anclächtigen nicht nachzastehen braucht.. £cfeaufftirunq für 3ugenblicbe Dis: Amerika-Baus Salzburg v'eran- at3lf'et gemeinsam mit der Volkshoch- .schule Kitzbiihel am' Dienstag, 25. Juni 195 um 191 30 Uhr im K:olpin'gsaal eine L'es'c'aufführung von J 'e a n. W e b s t e r s „D.a.ddy L.ngbein". Mitwirkende: Kräfte des' LandeStheatnrs' und des Mio- zarte-ums: o- za.rteums Salzburg. Der erfhlgre:che Bri'eifrom'aa, von Jean W'etster, nach dem' der gleichnamige Fihr. „Daddy LengFeigs" mit Fred Astaire und L'eislie Canon gedreht wurde, scl'iil- dert in huorvollorigineller Weise: das amerikanische Studenten- und College- lebe o. Ne Leseaufführung ist für Schüler ab 14 sehr geeignet, Ju:endlieh'e unter 14 Jahren hooen nur in B:egeitung Er- wa.cisener Zutritt. RegieFeitrag für Er:- wacl.sen!e 41 für Schüler 2 Schilling. Ka r ren im Vorverkauf bei Buchhand- lung Schiestl und an der Abendkasse. Dieser Schritt wird wohl selbst die: abbrng:e'n, daß eS nie zum Bau dieser ru:ngstrn'li:e kommen wird. Zu Beg.nn der 15. G'emein.d:erats:sit- zung stand wieder einmal. der Ankauf des Bauhofes der Firma Unterberger, zur De'batae'. bekanntlich war bei der letz- ten Sitzung d'es. Gemeinderates Stadtrat H:ech:enb'ereer beauftragt worden, die Verhandlungen, mit Frau Unterbbirgeir weiterzuführen. Diesmal konnte er nun berichten, daß Frau Unterb'erger mit dem: Freis von 700.000 auf 600.000 Schil- ling herun:ergegangen ist'. In einer län- geren Debatte wurden nochmals alle Vor- und Nachteile aufgezählt, die für oder gegen einen Ankauf des Bauhofes maßgebend Sein könnten. Als Vorzug konnte besonders die günstige Lage in der Nähe der Stadtsäge' und die damit einheitliche' Lage der wichtigsten stadt- eigenen Lagerplätze' erwähnt werden. Größer als die Vorteile waren, jedoch die Gegenargumente'. Hier wurde nach wie vor gesagt, daß die Stadt über keine Mittel verfüge, um: 'einen Kauf zu täti- gen, der :m: Budget nicht ‚aufscheine. Auch wurde: von, verschiedener Seite er- wähnt, r- wähnt. daß der augenblickliche Bedarf nicht geg'e:e:n sei und die Streit durch diesen Ankauf in K'o'nkurrenz mit dem Gewerbe treten werde. Ve r,schi:e dc ne Anfragen, wurden auch gestellt, deren positive Beantwortungen vorteilhaft gewesen. wären. So wurde die Frage aufgeworfen, ob Wohnung '-.n frei Seien. Die's ist jedoch nicht der Fall, sondern die: Stadt. würde nur eine Wohnung oekomm'en. größten Pessimisten von ihrer Ansicht ['ii Kitz1 ü,h,il l€JbeflSflL)tWefldlge n Umf h Von beSonderer Bedeutung war je - Jo eh die Anfrage, ob' Frau Unterberger die Forderung der Stadt in der Höhe Von 165.000 5 ‚anerkenne oder nicht. Die;ser Betrag nesultert aus dem seiner- zeitigen Schulhausbau. Darauf wuxde jedoch fe;s tge:steht, daß Frau Unte rber - ger diesen Betrag nicht anierkenne und er daher nicht abgezogen würde. Dieser ?unkt muß auch noch 'einer Klärung .ug'eführt werden. Ein endgültiger Be schluß kionntei diesmal auch deswegen nicht herbeigeführt werden, weil man sich zuerst die Meinung dies Fin,aüz- referenten Altbürgermeister H i r n s - b 'e r g 'e r anhören möchte, der diesmal abwesend war. Bürg'erm;e'iste'r Dr. C. v. B u s c h - in a; n berichtete:, daß auch dieses Jahr die: Blum'e'nschmuckaktion VOfl Seiten des Landes durchgeführt werde,. Der T'em - min liegt mit 15. Juli für Kitzbühel jed:och zu früh, da man im Juni ja beinahe noch „Winter" hat. Unabhän- gig da;vo:n wird aber der Blumen- s. chmuckw'ettb:e'werb auch von der Stadt durchgeführt und dafür an Preisen der gleiche Betrag wie in'] Vorjahr ausge- legt. In Vertretung deS Fin,anzr'e:fere.nt'en hielt Vizebürgermeister Hermann R 'e i.s eh das Fina.nzrefe:rat. Dieses be- inhaltete' zahlreiche, Subiventio'ns'ans u- c heu ab wie' Darlehens ansuchen, die durchwegs; pO'sitw 'erledigt wurden. Auch in Offiritt beiter 3ur umfabrungelftrabe Dieser Tage: wurden in Kitzb'üh'el z wisch'en dein Vertretern der Landes- regierung und den Grundeigentümern die Verhandlungen über die Grundablöse, für' die z,--i 'erbauende Kit.z,büheier Umf.al:rnngsstr.aß:e durchgeführt und erfolg- reich abgeschlossen. Schwier.gk'e'ite:n bereitet nur noch die knapp hinter der Bahaunte'rführung zu Frage, wie man das Problem der Stra- liegen käme, und semit eine ausgespro- ß'enfüiarung bei der Kreuzung iiiit der rheine V e r k e h r s f :a. 11 e bedeuten T'r.a.uns,t:ein€.rstraßo lösn. oil, da diese würde:. 5tnÖt Stibbilbel erricfjiet ein heitere$ 210)n)au
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