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V.bb XJ bzibeler ....All.zeiger tSamøuq 17. Rotember iwÖ 13tii 5u (»rD!Cfltn, '5 7. jugusy. Ju. 46 5o., 17. ZDregDr o.. 18. Oo. M. 3flo. 19. i1ifabet1 PL 23. ei,t t'. 23. AL, 21. Mariii Opferung Do., 22. eödlin ‚r., 23. Sennen orobed Programm für Öac iicitienfon3ert ber 5tnbtmufif Wie bereits berichtet, findet heuer iIaS Cäcilienkoner; der Stadtmusik am Samstag, 1. Dezember in der Tenne 'uido Reisch statt. Für dieses Konzert hat Stadtkapellmeister And:eas Kraus ein auserlesenes Programm zusammen- Teil: Festmarsch ans d. Oper „Rienzi" von Richard. Wagner; Fidelio-Ouver türe Beethoven Der unsterbiche Mozart"; Fantasie aus =1. Oper „Freischütz" von Carl Maria von Weber; Teil: Potpourri aus der Operette' „Gräfin Ma- riza" von Emmerich Kahnan Potpourri aus der Operette „Im Weißen Bößl" von Ralph Benatzki; Marienwalzer von Beyer; Annenpolka von Johann Strauß. Wir machen alle Freunde der Stadt- musik auf diesen Tag aufmerksam. 6intetrtag für erauen Das Kath'osche Bildungswerk Kitz- bühel ladet alle Frauen, auch aus den Nachhargeme inden, zu dem am Sonn- tag, 18. November 1956 im Marienheim, Kitzbühel, 11 E,hn:enkammistr,aße, stattfin- denden Ein keh r t a g herzlich ein. Beginn: 8,30 Uhr; Mittagspause, von 11-2 Uhr; Schlu3 um 5 Uhr nachmit- tags mit hl. Abendmesse. 29ocfjeiien-6fifurfe für Sti#biibefer Die Skischule Kitzbühel führt ab Samstag, 24. November 1956 am Hah- nenkaeniy Wochenend-Skikurse rür Einheimische durch. Kursbeitrag pro Tag (4 Stunden) 15 Schilling. Meldung und Auskunft bei Karl K cl- le r, Kolferstüberl, Tel. 2182. 29eitcre 29rbung In SolTanÖ ,Gleich :iach Beendigung der Werbe- reise der Kitzbrlaeler Nationaisäriger „Toni Praxrrair", die vom Leiter des Verkehrsvereines 3aron Carl Menshen- geiz begleitet wurden, wird Filmregis- Die 9. 'Gemeinderatssitzung, in Kitz- bühel fand progiamgemäß am 8. No- vember 195€ statt. Die Tagesordnung wurde nur zu einem Tel bewältigt. Frt- setzung war am Dnnerstag, 15. No- vember. Vertreten wurden Gemeinderat Dkfrn. Fr-: Tschohl du ch E.ektiomei- ster Ludwig Pf u:'tscheller, Gemeinderat Oskar Eber! durca Josef Foidl, Ange- stellter, aLd der 2. Vizebürgermeister, Kailbacher, durch Dipl.-Ing. Robert Stampfer, Die Tagesordnung wurde auf Antrag des Altbürgermeisters II rnsberger ge- änc.ert, und zwar der Pkt. 5: „Schlacht- hofausbau' ‚ vor dem Pkt. 4: „Darle- herLsaufnahrre", behandelt. Bürgeruzeister Dr. CamilF v. B u s c h- m a n berichtete, daß die Aufsichtsbe- hörde die tbernahme der Bürgschaft für die Eheleute Hartlieb zum Zwecke der Dia,rleheizsau fnahme von 10 .000Schil- ling bei der Stad:spaikasse nicht geneh- migt hat. Als Begründung wurde ange- führt, daß eine solche Bürgschaft nicht im „öffentlichen Interesse" liege. Dci Gemeinderat beschloß nach kurzer De- batte und auf Antrag desi Bürgermei- seur Jan Bio o n in den zehn größten Städten Hollands im Rahmen des Nie- derländischen Skivei eines vor direkte Interessenten Lichtb.1d.e vorträge (Farb- dias) halten. Beon zeigt ds.bei Kitzbü- hel und Umgebung. das Leben und Trei- bein in der Stadt, das „Dreigestirn uf Skiern" Sauer, Moterer und Hinterseer beim Training sowie j eden einzeln mit ihren zahllosen S.eges tr"op i äe'n, ferner die moderne Skifahrweise im Rahmen der Skischule K1t2iühel. sters, gegen diesen Bescheid Berufung einzulegen. Den Eheleuten Hartlieb wur - de ur- dc mit der GewähL'ung der genannten Bürgschaft die Möglichkeit gegeben, sich in Fhieberbrunn ein kleines Häuschen zu erwerben, dadurch wurde' der Woh- nungsmarkt in Kitzbühel entlastet, und es war daher ein öffentliches Interesse nicht von der Hand zu weisen. Von der Bezirkshauptmannschaft wur- de weiters vorgeschlagen, das an den Stadtangestellten Ernst M ößenlechner gewährte Darlehen von 10.000 Schil- ling, welches dieser als Wohnungsablö- se ohnungsahlö- so verwendete, ii einen ‚ ‚ Bezu gsvor schuß" umzuwandeln; hiefür würde die aufsichtsbehördliche Genehmigung er- teilt werden. Mölienlechner müsse das Darlehen mit 9 cjo verzinsen. Eine 50' hohe Zinsenlast dürfe einem jungen An- gestellten nicht zugemutet werden. Der Gemeinderat, dem Mößenk ehner als be- währte Kraft geschildert wurde, nahm den Antrag des Finanzreerenten Alt- bürgermeister Walter H irnsbergeir, das Darlehen in einen Bezugsvorschuß um- zuwandeln, m- zuwandeln, einstimmig an. Der Vor- schuß ist mit 4 cJO zu verinsen. ütiag-3ertrag unter hicEj erictjt bon ber 9. cemeinerotfiung in Sti13bübei Der JufenmSchleppliftwird, falls die Schneeverhältnisse gut sind, erstmals am sonntag, 18. November 1956 in Betrieb gesetzt und bleibt bis auf weiteres nur an Sonntagen in Betrieb. Der Vorstand der Berg- und Skilift Ges. m. b. H. Kitzbühel
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