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aIergebni 1.'er YationaIrnttqunI - %.om 22. eebrunt 1953 im 23e3ir1 ibüe1 C3tirnn- Qbqegebene i3 i.Wer. ini- dj berecfjtit stimmen OZ gunq b.flhitte ZO QBbU cf 4.389 4.572 1.905 1.480 11 111 894 ann 2.432 2.362 1.142 759 4 59 344 latten 2.261 2.163 1.258 485 6 17 350 )Crq 1 680 1.607 821 502 6 45 192 brunn 1.597 1.508 753 525 - 25 180 1.296 1.218 728 251 6 8 178 nborf 1.158 1 086 658 213 6 16 166 n 908 861 541 161 - 23 115 orf- f:nborf 915 854 522 ring - 113efl - - ent 21.274 20.603 10.968 5639 44 363 3.045 197 1 13 103 eng . . - nob - 714 676 283 281 630 592 376 133 529 497 291 116 487 455 314 106 463 424 242 79 373 358 162 160 346 323 235 50 326 318 251 17 312 290 184 33 257 239 203 8 201 200 99 83 2 11 1 1 14 4 9 2 3 7 1 4 2 82 65 71 27 84 19 30 45 67 22 ungültig 171 54 47 41 25 47 27 21 18 16 13 10 6 15 10 8 5 5 5 544 amsta.g, 28. Februar 1953 Kitzbüheler Anzeiger 93eirIiøuadjrirtØcu tt. Zoann iüen-urrjon! Vor drei Tagen fuhren aus t. Johann fünf Personenkraftwagen durch Kitzhü- hei. An deren Hecks waren riesige Pla- kate angebracht, die über die Herkunft der Insassen und über deren Lebens- weise Auskunft zu geben hatten. Mit. großer Eile flitzten diese Fahrzeuge durch die Stadt, bogen in die Brixen- talerstra.13e ein und machten beim Rei- therwirt vorläufige Endstation. Dort wußte man schon Bescheid; eine Menge Schaulustiger hatte s eh e ngefunde n, denn in der Voranmeldung hieß es: die besten Eisschützen aus St. Johann ge- ben heute eine. Vorstellung ihres Kön- nens und ihres Humors. Der erste Wa- gen gehörte zum Stab dieses Unterneh- mens, geführt. von General M a u t n e r, dem im ganzen Brixen- und Leukental bekannten Eissützenmoa.r; der zweite Wagen 'fuhr unter dem Zeichen der ‚.Nudlinger"; beim dritten war ein Re- giefehler zu verzeichnen, denn der Wei- tenspringer „Willi 124" hatte wohl die Nennung abgegeben, war aber nicht er- schienen; die ganze Last der Populari- tät lag daher auf den —Schultern des Bäckers mit der Tonleiter und dem Ex- kapelinleister S e i s 1. Das Bild des vier- ten Wagens war unterwegs abhanden gekommen; es beinhaltete ein Rotes Kreuz mit dem Vd5-Zeichen (sehr an- züglich), jedoch bewiesen sich die in- :saßen trotzdem als kräftige Schützen und 'Wat.ter, was für die Zukunft auf allerhand schließen 'li'J3.t.; der letzte Wagen trug das Zeichen des Bauern- bundes „Mit vereinten Kräften", ein schönes Motto, das sich dann auch gläii- zend bewährte. Es waren alles bekannte Gesichter, die am Ziel auf die Eisbahn traten: der alte. und der junge U e ß 1, Oida Christa, der Dampft, der Bär, Moser Mich, der alte und der junge Ha.)ache1, der Schörger, der Froidl aus Kisch- dorf vulgo Exgrattwirt, die Stimmungs- kanone der Sängergildi Franz von Spiel- waren, Karl Nudlinger, Vize Andi, Stangl Lois, der Hausbesitzer Gidi aus der Kaiserstraße, der Schwo.agerer und der Rainer Rudi; die anderen wurden bereits :oben genannt. Die Maarschaften wurden durch das Los aufgestellt, die Grünen fährte General Mautner, die mit der Herz As der Bäck mit der :Lyr.a(. Natürlich gewannen die Grünen! Das Essen 5: 2, den Wein 4: 3 und den Riebü 5t. Z jDopf irc( iebei öffet 2Dte 23rilel ircf3t (94 ocbb 2Buib ffioin~ Oben 2lurai 'Reit t. £1 Ztler Schnaps 2: 1; die Schneidkehr gewann im letzten Schuß der Bäck; es war demnach alles in bester Ordnung. Die 'eisschießsportlichen Fähigkeiten obiger St. Johanner Bürger verloren sich im Zeichen der Dämmerung sodann auf ein Gebiet, in welchem Lukullus und Bacohus regierten. Für diese Ge- lüste in dieser Exkursion war der Rei- therwirt kein uneben'r Platz. - Die Feiler Scliützenkom- p a g n e St.. Johann hält an Samstag, 28. Februar, um 8 Uhr abends den erten Schützenabend ab. Für alle aktiven Mit- glieder ist das Erscheinen Pflicht. Schüt- zenbegeisterte Kameraden sind herzlich eingeladen. Die Bo l.zschütze.iigilde St.. Johann veranstaltet wieder ihre Schieß- abende beim Gasthof „Gratt", und zwar jeden Samstagabend, und lädt alle an dem Bolzschießen Interessierte zu &fri- ger rpeilliahrne herzlich ein. Der erste Schießabend findet am Samstag, 28. Fe- bruar statt, Beginn jeweils 20 Uhr. 1u3eicfJnungen im 6 2BertenÖor Vor Bürgermeister Johann Erliarter, Vcrkehrsvercinsrobma,nn Franz Schober sowie weiterer prominenter Westendor- fer und Mitgliedern des Schiklubs gab der Obmann des SC Westendorf, Heim- leiter Franz Tatzel, einen husführlichen Abschlußberjcht über den Verlauf der Tiroler Alpinen Schimeisterschaften. Er sprach im Namen des Schiklubs allen jenen seinen herzlichsten Dank aus, die an der Durchführung dieser Großveran- staltung Anteil hatten. Obmann Patzel betonte, daß es nur durch die Zusam- menarbeit zwischen Schiklub, Bürger- meister und Gemeinde, Berglift-Gesell- schaft, Verkehrsverein, Gendarmerie, Bergrettungsdienst, Freiw. Feuerwehr, Musik.kapclle, Schule und aller Ge- schäftslcute möglich wurde, daß die .‚Alpinen" in Westendorf klaglos und mit gutem Erfolg abgeschlossen werden konnt(,n. Der Name 'Westendorf wurde in fast alle Nationen der Welt hinaus- getragen, so daß die Veranstaltung ne- ben der' sportlichen Note auch werblich von weittragender Bedeutung war. Es war dciii Klub möglich, die ‚‚Alpine" 'ohne Defizit, abzuschließen. 01)m.-Stellv. [)r'.Herin;ann Hoitnsteiner dankte anschließend dem Obmann für die hervorragende Führung des Klubs. Als Anerkennung seiner Verdienste im Reit: 23om 2lftberg her. Die Reither fahren .Eisschießeu cahneri 9, Da is oana drunter. dea tuat oh ne Stock sei. Er is nit von Bedeutung. dea Sch ütz, den i moa, Zum Eisschieß'n is seho etz be ssa da Kt'oa.. Er faßt den Entschluß, und fahrt um, an Stock z'ruck, Denn 'ohne 'Stock sei, dös hätt' d e.achta a Mugg. 's Z'ruggfahr'n war peinlich, er schreit scho o weh! Buam, kommt's bald her, sehie bt.'s mein Wag'n aus'n Schnee.
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