Kitzbüheler Anzeiger

Westendorf

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Dezember 2019 3 Thema Das TCM-Weihnachts- menü Genuss und Geschmack ge- hören zur TCM-Ernährung wie die warme Suppe. Ich zeige Ihnen, wie genussvoll und schmackhaft ein Weih- nachtsmenü nach TCM sein kann. Für V egetarier ma- chen wir eine Alternative, die genauso gut schmeckt! Tauchen Sie ein in einen Traum der Gewürze nach den 5 Elementen und genie- ßen Sie! Dienstag, 10. Dezember, von 18:30 bis ca. 21:00 Uhr € 18,00 + Lebensmittel extra Kurs Hausschuhe,Schürze, HaarbandundAufbewah- rungsdose mitbringen! Anmeldungen sind verbind- lich. Bei einer Abmeldung weniger als 2 Wochen vor- her muss der Kursbeitrag verrechnet werden, wenn kein Ersatz geschickt wird. Wir bitten um Verständnis. Auch heuer wollen wir im Rahmen des Jahresrück- blicks (in der Jännerausga- be) alle Westendorfer und Westendorferinnen vorstel- len, die im Jahr 2019 einen wichtigen Schul- oder Studi- enabschluss (Matura, Spon- sion, ...) gemacht haben, eine wichtige berufliche Prüfung absolviert haben (Meisterprüfung, Gesellen- prüfung, ...) oder denen eine öffentliche Ehrung (z.B. durch das Land Tirol) zuteil wurde. Das ist aber nur möglich, wenn wir davon erfahren. Deshalb bitten wir um dies- bezügliche Informationen, (am besten per Mail, damit Rückfragen leichter sind). Aufgrund der Datenschutz- richtlinien können wir nur schriftliche Meldungen ak- zeptieren. Die Redaktion Vor den Vorhang Der Lichterzauber der Sil- vesterfeuerwerke hat ge- sundheitlich ausgesprochen negative Folgen. Am Neujahrstag erreicht die Feinstaubbelastung laut den deutschen Lungenfachärz- ten Spitzenwerte, die sonst über das ganze Jahr hinweg nicht erreicht werden. Die Feinstaubmenge, die durch Raketen ausgestoßen wird, übersteigt laut Österreichi- schem Verein für Kraftfahr- zeugtechnik sogar die jähr- liche Gesamtmenge durch den Straßenverkehr. Die verschmutzte Luft reizt die Atemwege. Besonders stark werden dadurch klei- ne Kinder, Senioren und Menschen mit chronischen Erkrankungen, vor allem der Lunge und des Herz- kreislaufsystems, belastet. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Be- atmungsmedizin ruft dazu auf, auf Feuerwerkskörper grundsätzlich zu verzichten. Mittlerweile haben bereits viele Städte Feuerwerksver- bote erlassen. Laut dem deutschen Um- weltbundesamt schießen die Deutschen in jeder Silves- ternacht 5000 Tonnen Fein- staub mit Feuerwerkskör- pern in die Luft. Am Neujahrstag werden die Feinstaub-Grenzwerte an vielen Stationen um ein Vielfaches überschritten. Wie schnell die Feinstaub- belastung nach dem Sil- vesterfeuerwerk abklingt, hängt vor allem von den Wetterverhältnissen ab. Bei windstillem Wetter kann die verschmutzte Luft mehrere Tage über der Region „lie- gen bleiben“ und sich in den unteren Schichten der At- mosphäre anreichern. Ein krank machender Faktor ist auch der Lärm. 170 Dezi- bel kann der Schalldruckpe- gel von Feuerwerkskörpern betragen. Zum Vergleich: Ein Düsentriebwerk erreicht in 25 m Entfernung rund 140 Dezibel, ein Pressluft- hammer 120 Dezibel Schall- druck. 10 Millionen Euro geben die Österreicher laut W irt- schaftkammer alljährlich für Knallkörper und Feuerwer- ke aus. Etwa 1000 Tonnen Sondermüll fallen dabei an. Wäre es in Zeiten des Kli- mawandels nicht höchste Zeit, auf die Knallerei zu verzichten? Quellen: TT, dpa Feuerwerke sehr umweltbelastend Die Herausgeber und Mitarbeiter des Westendorfer Boten wünschen allen Lesern und Inserenten ein frohes Weihnachtsfest und ein glück liches neues Jahr. In der Novemberausgabe 1994 erinnerte Ortschronist Josef Burger an die Bom- benabwürfe auf W esten- dorfer Gemeindegebiet im Spätherbst 1944. Die Altstoff-Sammelbehäl- ter im Dorfbereich wurden aufgrund vieler Verunrei- nigungen entfernt und eine Sammelstelle beim Bauhof im Mühltal eingerichtet. Vor 25 Jahren
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