Kitzbüheler Anzeiger

St. Johann in Tirol

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2 ST. JOHANNER GEMEINDENACHRICHTEN Editorial Der Bürgermeister informiert Liebe St. Johannerinnen und St. Johanner, Flurreinigungsaktion Auch heuer wurde im Frühjahr wieder die all- jährliche F lurreinigungsaktion durchgeführt, bei der viele fleißige Helferinnen und Helfer jenen Unrat aufgesammelt haben, der wäh- rend der Wintermonate achtlos weg gewor- fen wurde. Ich bin viel zu Fuß und mit dem R ad unter- wegs, und mir fällt r ichtig auf, wie gepflegt und sauber unsere Gemeinde ist. Dafür möch- te ich allen danken, die ihren Beitrag zu die- sem gepflegten Ortsbild leisten. Mein beson- derer Dank gilt all jenen, die durch ihr Mitwir- ken an der Flurreinigungsaktion mitgeholfen haben, dass unsere Gemeinde noch sauberer und gepflegter wird – der Jugend aus den Schulen und dem Jugendzentrum sowie allen St. Johanner Vereinen und Privatperso- nen. Durch die große B eteiligung an der Flur- reinigungsaktion konnten heuer wieder über 300 kg Müll gesammelt w erden. Tirol impft Die Aktion „Tirol impft“ läuft derzeit in v ollen Zügen, und es freut mich, dass sich zahlreiche Mitbürgerinnen und M itbürger an der I mpf- aktion beteiligen. Inzwischen bekommen wir auch ausreichend Nachschub an Impfstoff, sodass jetzt große B evölkerungsgruppen zü- gig durchgeimpft werden können. A lle die sich noch für die C OVID-19-Impfung anmel- den möchten, sollten dies jetzt machen. Die Anmeldung geht ganz einfach über die Homepage www.tirolimpft.at. Telefonische Informationen gibt es unter der Nummer 0800 80 80 30. Auch das Testen funktioniert sehr gut, und ich bin froh, dass sich viele Menschen laufend testen lassen. Die Strategie des häufigen T es- tens hat sich inzwischen gut bewährt, und im Zusammenspiel mit der ständig steigenden Zahl an geimpften Personen ist das eine wich- tige Voraussetzung dafür, dass wir nun Schritt für S chritt zur lang ersehnten Normalität zu- rück kehren können. Öffnungsschritte Bei Redaktionsschluss dieser Zeitungsausga- be waren Öffnungsschritte in A ussicht ge- stellt, die nun mit Erscheinung der Zeitung schon gelten sollten. Jetzt geht es also darum, unsere sozialen und gesellschaftlichen Kon- takte wieder aufleben zu lassen. Wir alle ha- ben viele zwischenmenschliche Beziehungen für lange Z eit vermisst. Wichtig ist aber, dass nun alle Generationen am gesellschaftlichen Neustart Anteil haben können, und ich sehe eine wichtige Voraussetzung darin, dass un- sere Vereine wieder neu aufleben können. Daher rufe ich alle auf, die sich in unseren Ver- einen engagiert haben, besonders mitzuhel- fen, das gesellschaftliche, kulturelle und sportliche Geschehen in St. Johann wieder zu beleben. Ein gut funktionierendes Vereinsle- ben ist jetzt noch wichtiger als je zuvor, und ich sehe es auch als eine Chance, diese Auf- bruchsstimmung mit neuen Ideen und krea- tiven Projekten zu erfüllen. Wirtschaft stärken Viele Betriebe haben durch die Krise starke Einbrüche erlitten, und da ich selber betrof- fener Unternehmer bin, habe ich viel Ver- ständnis für die Probleme unserer Firmen. Es ist zwar noch immer ein langer Atem gefor- dert, doch bin ich sehr zuversichtlich, dass der prognostizierte Wirtschaftsaufschwung bald einsetzen wird. Durch die Öffnungsschritte macht sich allgemein Aufbruchsstimmung breit, und wir können nun endlich wieder po- sitiv in die Zukunft schauen. Umso wichtiger ist es weiterhin, den regionalen Gedanken zu stärken. Daher rufe ich alle S t. Johannerinnen und St. Johanner auf, bei ihrem Konsumver- halten an die heimischen Firmen zu denken – ganz nach dem Motto: „Fahr nicht fort, kauf im Ort!“ Die Bautätigkeit hat in den letzten M onaten trotz Lieferschwierigkeiten bei manchen Roh- stoffen recht ungehindert funktioniert, und auch derzeit gibt es mehrere Baustellen in unserer Gemeinde. Damit verbunden sind oft Verkehrsbehinderungen sowie andere Ein- schränkungen b zw. Unannehmlichkeiten. Ich möchte daher allen A nrainern und Betroffe- nen für ihr V erständnis danken und wünsche einen schönen S ommerbeginn. Euer Bürgermeister Hubert Almberger
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