Kitzbüheler Anzeiger

St. Johann in Tirol

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2 ST. JOHANNER GEMEINDENACHRICHTEN Editorial Der Bürgermeister informiert Liebe St. Johannerinnen und St. Johanner Motorikpark Nach einer längeren S tandortsuche konnten wir in den vergangenen Wochen einen Teil des Grundstücks an der K itzbüheler A che unterhalb der Brücke Neubauweg für einen Motorikpark adaptieren und dort zwölf T rainingsgeräte für Bewegung im Freien aufstellen. Diese stehen ab sofort allen sportbegeisterten Menschen zur Verfügung. Z wei Geräte sind sogar barrierefrei. Als abschließende M aßnahmen dieses P rojek- tes, das im Rahmen des Programmes „familien- freundliche Gemeinde“ entstanden ist, werden wir in diesem Bereich noch Abstellplätze für Fahrräder schaffen und einen T rinkwasserbrun- nen errichten. Im Rahmen des Programmes „familienfreundli- che Gemeinde“ haben wir heuer übrigens a uch noch folgende Maßnahmen umgesetzt: Die Sanierung- bzw. Attraktivierung des Eislaufplat- zes (wie bereits in der letzten Ausgabe berich- tet) und der Generationengarten im Schulin- nenhof der Volksschule, bei dessen Bepflan- zung und Pflege die Lehrerinnen, Lehrer und Kinder vom Obst und Gartenbauverein tatkräf- tig unterstützt w erden. Kein Durchgang durch das Bahnhofsareal Aus Anlass eines tödlichen Unfalles im B etriebs- gelände des Bahnhofs S t. Johann haben die ÖBB v or einiger Zeit Absperrungen errichtet, damit niemand durch das Bahnhofsareal in Richtung Baumoos-Schranken gelangen kann. Daraufhin haben einige Bewohnerinnen und Bewohner von Almdorf eine Unterschriftenak- tion gestartet, in der sie eine Durchgangsmög- lichkeit durch das Bahnhofsareal fordern. Die ÖBB haben dies jedoch aus Haftungsgründen ausgeschlossen und darauf hingewiesen, dass das Durchgehen in diesem Bereich schon im- mer verboten war und durch entsprechende Schilder auch darauf hingewiesen wurde. Auf Grund der Unterschriftenaktion habe ich inzwischen mit allen zuständigen S tellen der Bundesbahnverwaltung gesprochen und muss- te dabei feststellen, dass es wirklich keine Chan- ce gibt, in diesem Bereich einen Durchgangs- weg zu öffnen. Es handelt sich hier um ein B e- triebsgelände, auf dem Z üge fahren sowie Waggons abgestellt und rangiert werden. Da- her dulden die ÖBB in diesem B ereich keine betriebsfremden Personen, weil sie bei allfälli- gen Unfällen auch keine Haftung übernehmen können. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass es nördlich des Baumoos-Schrankens einen Schutzweg über die F ieberbrunner Bundesstra- ße g ibt, und von dort einen Verbindungsweg zur Achenpromenade, die wiederum in den Bruggbäckweg mündet. Diese Verbindung vom Mag. Eduard-Angerer-Weg ins Ortszentrum kann derzeit fußläufig benützt w erden. Die not- wendige Verordnung zum Befahren mit Fahrrä- dern haben wir bereits in die Wege geleitet, sie liegt momentan zur Finalisierung bei der Be- zirkshauptmannschaft Kitzbühel. A ußerdem habe ich angerordnet, dass diese Verbindung bei Schneefall als erste zu räumen ist. Knödelfest Abschließend möchte ich noch das diesjährige Knödelfest erwähnen, das mit der neuen Kon- zeption durchwegs sehr gut verlaufen ist. Nach den Problemen der letzten Jahre, in denen der Massenansturm an Besucherinnen und Besu- chern kaum mehr zu bewältigen w ar, hat es sich heuer bewährt, das F estareal auszuweiten, um die Menschenmassen besser aufzuteilen. Ich stelle auch mit Freuden fest, dass die Quali- tät des K nödelfestes in den letzten Jahren kon- tinuierlich gestiegen ist. Es ist einfach ein schö- nes Bild, wenn man fast ausschließlich f estlich in Tracht gekleidete Menschen sieht. Für die Organisation und die r eibungslose Durchführung dieser Großveranstaltung möch- te ich mich beim Tourismusverband, den St. Jo- hanner Wirtinnen und Wirten sowie bei allen Beteiligten herzlich bedanken. Euer Bürgermeister Hubert Almberger
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