Kitzbüheler Anzeiger

St. Johann in Tirol

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2 ST. JOHANNER GEMEINDENACHRICHTEN Editorial Der Bürgermeister informiert haben wir bereits geredet und durchwegs po- sitive Rückmeldungen erhalten. S omit sind jetzt die Weichen auf Goinger Seite zu stellen, und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in ab- sehbarer Zeit auch in diesem Bereich einen Lückenschluss im r egionalen Radwegenetz verwirklichen können. Neuer Zaun im Friedhof Almdorf Während des S ommers gab es weitere Bau- maßnahmen im F riedhof Almdorf. So wurde auf der bestehenden Mauer ein Zaun errichtet, der verhindern soll, dass Rehe in den Friedhof gelangen können. S chon seit längerem haben Rehe den Friedhof als willkommene Futter- quelle entdeckt und vor allem im Herbst die Bepflanzungen der Gräber arg in M itleiden- schaft gezogen. Wir hoffen, dass wir mit der Errichtung des Zaunes dieser Plage nun ein Ende setzen konnten. Baumaßnahmen in der Panorama Badewelt Bei Sanierungsarbeiten in der Panorama Bade- welt wurde der Eingangsbereich zum Tennis- platz erneuert, ebenso wurden neue Lagerräu- me, eine neue Ausschankmöglichkeit und eine Überdachung errichtet. Diese M aßnahmen bewirken eine wesentliche Verbesserung so- wohl für den S ommer- als auch den Winterbe- trieb, und sie bringen mit der neuen Infrastruk- tur auch Vorteile für den T ennisclub und den Eishockeyclub. Darüber hinaus wurde auch der Nassbereich des Restaurants, der vom Hallen- bad aus betreten werden kann, neu gestaltet. Leinenzwang Da im Marktgemeindeamt laufend Beschwer- den über nachlässige Hundehalter eingehen, möchte ich die V erordnungen über den L ei- nenzwang und über die V erpflichtung zum Entfernen von Hundekot noch einmal in Erin- nerung rufen. Eine entsprechende planliche Darstellung jener Bereiche des Gemeindege- bietes, wo Leinenzwang herrscht, sowie der genaue Wortlaut der beiden Verordnungen sind auf der Gemeindehomepage www. st.johann.tirol unter „Umwelt“ zu finden. Ein großer T eil der St. Johanner Hundehalter hält sich z war vorbildlich an die betreffenden Verordnungen, doch gibt es leider auch einige „schwarze Schafe“, die dazu beitragen, dass in der Bevölkerung g roßer Unmut über freilau- fende Hunde und zunehmende Verunreini- gungen durch Hundekot herrscht. Ich appelliere daher im Interesse der Allge- meinheit an das Verantwortungsbewusstsein aller Hundehalter, die genannten Verordnun- gen einzuhalten. Mit der Überwachung haben wir bereits im letzten Jahr die Bergwacht be- auftragt und nun den Vertrag um weitere drei Monate bis Ende November verlängert. St. Johanner Quiz Am 12. Oktober geht das beliebte St. Johan- ner-Quiz in die vierte Auflage. Dabei geht es nicht nur ums Gewinnen allein, sondern vor allem auch um die Gemeinschaft, wenn wieder viele St. Johannerinnen und St. Johanner einen Nachmittag damit verbringen, miteinander zu raten und zu tüfteln, um die k niffligen Aufga- ben zu lösen. Ich möchte dem „ Team Bruggbäck“ als V orjah- ressieger für das Organisieren des heurigen Ratespiels herzlich danken und darf alle Bür- gerinnen und Bürger einladen, möglichst zahl- reich am St. Johanner Quiz teilzunehmen. Nationalratswahl Am Sonntag, 29. September werden wir wie- der zu den Urnen gerufen, um einen neuen Nationalrat zu wählen. Ich möchte mich bei den Wahlhelferinnen und Wahlhelfern über alle Parteigrenzen hinweg herzlich für ihren Einsatz bedanken und darf alle Bürgerinnen und Bürger aufrufen, v on ihrem demokrati- schen Recht Gebrauch zu machen und am 29. September zur Wahl zu gehen. Euer Bürgermeister Hubert Almberger Liebe St. Johannerinnen und St. Johanner, der vergangene Sommer bot wieder zahlrei- che gelungene Veranstaltungen, und auch das Wetter war heuer überwiegend gut, sodass die vielen sportlichen, kulturellen und gesell- schaftlichen Veranstaltungen ausgesprochen stark besucht waren. Besonders hervorheben möchte ich das Erfolgsprogramm v on „Lang und Klang“, das mit seiner einzigartigen Kom- bination aus Nightshopping, Kulinarik, Musik und Kinderprogramm allwöchentlich für eine besonders stimmungsvolle Belebung des in- neren Ortes sorgte. Einweihung Grenzbrücke Knapp acht Monate betrug die Bauzeit für die neue Grenzbrücke an der B 164 nach F ieber- brunn. Vor wenigen Wochen konnten wir das 40 Meter lange Bauwerk über die F ieberbrun- ner Ache einweihen. Es freut mich besonders, dass in diesem Bereich nicht nur die Verkehrs- sicherheit wesentlich verbessert wurde, son- dern dass bei dieser Baumaßnahme auch der Radweg nach Fieberbrunn in vorbildlicher Zusammenarbeit mit unserer Nachbargemein- de fertig gestellt werden konnte. Nun richten wir unser Augenmerk auf die Er- richtung eines Radweges nach Going. Mit den Grundstücksbesitzern auf S t. Johanner Seite
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