Kitzbüheler Anzeiger

St. Johann in Tirol

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2 ST. JOHANNER GEMEINDENACHRICHTEN Editorial Der Bürgermeister informiert sonders wichtig – viele soziale Projekte aufstel- len und umsetzen können. Ich möchte an dieser S telle nicht eine vollstän- dige Liste von „Erfolgen“ der letzten Jahre auf- zählen, sondern nur einige davon in Erinne- rung rufen: Wir haben es in den letzten Jahren gemeinsam geschafft, dass… … unser St. Johann wieder ein ernst zu neh- mender Tourismusort ist. … unsere Panorama Badewelt wieder ein toller Ort für Entspannung und Spaß geworden ist. … der ehemalige Problembetrieb – die Berg- bahnen St. Johann – entschuldet in eine posi- tive Zukunft gehen. … unser Ortszentrum sich mehr und mehr po- sitiv entwickelt. … St. Johann seine Stellung als Bildungszent- rum des Bezirkes mit einer neue Pflegeschule noch ausbauen wird. … der Bau des neuen Kinderzentrums mit neu- em Kindergarten und neuer Kinderkrippe be- reits auf Schiene ist. … der Hochwasserschutz für S t. Johann massiv ausgebaut und verbessert wurde. … St. Johann sehr attraktiv für Unternehmens- ansiedlungen ist und als wirtschaftlicher Hauptort des Bezirkes angesehen wird. … viele soziale, kulturelle Projekte umgesetzt werden konnten. … trotzdem die Schulden der Marktgemeinde massiv gesenkt werden konnten und St. Jo- hann nun als eine der finanzstärksten G emein- den in Tirol gilt. Diese Liste könnte man noch um einiges F ort- setzen. Für mich ist aber wichtig, hervorzuhe- ben, dass diese Errungenschaften nicht mög- lich gewesen wären, w enn nicht alle an einem Strang gezogen und zusammen geholfen hätten. So möchte ich mich dafür bei allen bedanken, die in dieser Zeit hinter mir gestanden sind, mich unterstützt haben, damit wir unser St. Jo- hann gemeinsam weiter entwickeln konnten. Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass es nicht immer einfach für mich w ar. Es hat bei jedem Schritt in dieser Entwicklung immer einige Leute gegeben die das sprich- wörtliche „Haar in der Suppe“ gesehen haben, mich angegriffen und manchmal sogar ver- leumdet haben. So habe ich auch auf teilweise schmerzhafte Weise lernen müssen, dass man – egal wie gut man es meint – es nicht jedem recht machen kann. Alles in allem bleibt meine persönliche Bilanz meiner bisherigen Arbeit positiv, und ich freue mich über den Rückblick auf die letzten sieben Jahre. Vor allem, weil ich auch unheimlich vie- le positive Rückmeldungen, G espräche und Unterstützung erhalten habe. Blick in die Zukunft In den letzten Monaten haben wir einige wich- tige neue Projekte auf Schiene gebracht oder in eine gute Richtung lenken können. S o wer- den in der nächsten Z eit meiner Meinung nach ebenfalls tolle Entwicklungen stattfinden kön- nen. Ich bin davon überzeugt, dass unser S t. Johann auf einem sehr guten Weg ist und noch über riesiges Potential zur Entwicklung auf dem Weg zur lebens- und liebenswertesten Ge- meinde hat. Ich glaube auch, dass der Weg dafür bereitet ist und der W eg an sich nicht mehr so steinig sein wird. Wenn die Unterstüt- zung von allen so bleibt, dann wird das auch gelingen. Als ich vor beinahe sieben Jahren Euer Bürger- meister werden durfte, hatte unser gemein- sam mit meinem Geschäftspartner gegründe- tes Unternehmen eine sehr überschaubare Größe, und es war für mich mit Unterstützung des gesamten Teams des Unternehmens mög- lich, die herausfordernde Aufgabe des Bürger- meisters der Marktgemeinde St. Johann in Tirol anzunehmen. Aufgrund des bisherigen Wachs- tums und neuer Möglichkeiten für unser Un- ternehmen dem ich – vor allem aber meinen Mitarbeitern – seit mehr als 15 Jahren in der Verantwortung stehe, wird es mir jedoch in Liebe St. Johannerinnen und St. Johanner, Rückblick auf meine bisherige T ätigkeit als Bürgermeister v on St. Johann in Tirol Im Jahr 2012 bin ich nach dem für viele über- raschenden Rücktritt v on Altbürgermeister Josef Grander auf seinen Wunsch, und auf Wunsch der St. Johanner Volkspartei zur Wahl als Bürgermeister unserer Marktgemeinde an- getreten. Ich habe damals von Euch auf An- hieb das Vertrauen bekommen, dass ich mein Versprechen umsetzen werde, alles was in meinen Möglichkeiten steht, dafür zu tun, d ass St. Johann weiterhin der lebens- und liebens- werteste Ort für alle B ewohnerinnen und Be- wohner bleibt, und ich wurde von Euch zum Bürgermeister gewählt. In diesen fast sieben Jahren habe ich jeden Tag mein Bestes gegeben, um dieses Versprechen umzusetzen. Und ich glaube, wir haben ge- meinsam vieles erreichen können. W enn ich „wir“ schr eibe, dann meine ich vor allem Euch – die Bürgerinnen und Bürger von St. Johann, aber besonders auch meine Gemeinderatskol- leginnen und Kollegen, unsere Partner im Tou- rismus, in der Wirtschaft, den sozialen Verei- nen, den Kultur- und Traditionsvereinen, „mei- ne Helden der Feuerwehr“ und pauschal alle, denen das Wohl unserer Gemeinde am Herzen liegt. Wir haben neue Projekte für die Entwick- lung unserer Gemeinde initiieren und umset- zen können, wir haben – und das w ar mir be-
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