Kitzbüheler Anzeiger

Kitzbühel

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Stadt September 2017 4 Reise nach Japan in Planung Im Jahr 2018 jährt sich zum 55 Mal die Verschwisterung von Kitzbühel mit Y amagata. Aus diesem Anlass organi- siert der Verein „Kitzbühe- ler Yamagatschin“ eine Reise nach Japan. Der Reiseplan ab München sieht zuerst die Ankunft in Tokio vor, dann die Zugfahrt in die Schwesterstadt Yama- gata mit einem 2-tägigen Aufenthalt vor Ort. Nächs- tes Ziel sind der Fuji-Ha- kone-Nationalpark und die gemeinsame Besteigung des Fuji-san mit Begleitern aus Yamagata. Wer nicht aufstei- gen möchte kann ein Alter- nativprogramm im Fuji-Ha- kone-Nationalpark wahrneh- men. Anschließend stehen im Süden Japans Hiroshima und die Insel Miyajima auf dem Programm. Der Rück- flug nach Europa ist von Osaka vorgesehen. Mit dieser Reise möchten die Kitzbüheler Y amagatschin auch jüngere Leute animie- ren, die japanische Kultur, Landschaft und junge Leute ebendort kennenzulernen. Neben Mitgliedern der Kitz- büheler Y amagatschin kön- nen deren Freunde und Be- kannte, aber selbstverständ- lich auch andere an Japan Interessierte teilnehmen. Ein Informationsabend zu dieser Reise ist vorgesehen. Um die Kosten durch eine Vorreservierung niedrig hal- ten zu können werden Inte- ressierte ersucht sich bis 31. Oktober 2017 (vor-)anzu- melden. Folder mit dem ge- nauen Programm können jederzeit angefordert und Detailinformationen einge- holt werden bei: Christine Exenberger, unter E-Mail: christine.exenberger@euro- tours.at, oder der Mobil-Tele- fonnummer 0664 5505095. Herbstansicht vom zu Yamagata gehörigem Skigebiet Zao. Foto: Pöll Seit rund vier Jahren wird im Walsenbachgraben im teils steilen und schwer zugänglichen Gelände an Verbauungsmaßnah- men gebaut. Die Stadtzeitung hat schon mehrfach berichtet. Unter welchen Bedingungen hier die Spezialisten der Wild- bach- und Lawinenverbauung arbeiten, ist kaum vorstellbar. Der tiefe Graben war früher kaum zu Fuß begehbar, mittler- weile ist er teils mit einem Weg für Baufahrzeuge erschlossen. Insgesamt werden hier 6,4 Millionen Euro in die Sicherheit der angrenzenden Siedlungsgebiete, sowie in die darunter liegende Bundesbahntrasse und Bundesstraße investiert. Dafür müssen 34 neue Sperren errichtet und 22 bereits bestehende saniert werden. Respekt für den Einsatz der Bauarbeiter zollte kürzlich der zuständige Minister Andrä Rupprechter (2. von links), der gemeinsam mit den Bürgermeistern Dr. Klaus Wink- ler und Andreas Koidl (Aurach) die Baustelle besichtigte. Wildbach-Gebietsbauleiter DI Andreas Haas (rechts) und Bmstr. Markus Rettenwander (links) vom städtischen T iefbauamt berichteten über den Stand der Bauarbeiten. Walsenbachverbauung geht zügig voran
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