Kitzbüheler Anzeiger

Kitzbühel

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Stadt Juli/August 2017 4 Flüchtlinge vom Seehof halfen kürzlich bei der Neophytenbekämpfung. Drei Asylbewerber aus dem Irak, Iran und Syrien bekämpften tagelang mit Pickel (Knöterich und Goldrute) und A usreißen mit den Händen (Springkraut) am Schwarzsee und im Ortsteil Himmel- reich die Ausbreitung der Neophyten. Nach der Besichtigung mit Dr. Wolfgang Österreicher und Gemeinderat Rudi Widmoser begleitete Georg Hechl die fleißigen Bewohner vom Seehof. Wichtig war, diese sich schnell verbreitenden Schädlinge vor der Blüte zu entfernen. Im Bild zu sehen sind Akram und Hadi beim Ausreißen des Springkrauts. Probleme bei den Mobilen Sammelstellen Kartonagen, Problemstoffe und Sperrmüll müssen beim Recyclinghof entsorgt werden Kartonagen dürfen bei den Mobilen Sammelstellen nicht gelagert werden. Neben dem Recyclinghof wird der Kitzbüheler Bevölker- ung als zusätzliches Service fünf Mal in der W oche die Mobile Sammelstelle bereit- gestellt. Ein ordentlicher Be- trieb dieser Sammelstellen ist aber nur durch Mithilfe aller BürgerInnen möglich. Leider kommt es immer wie- der zu Beschwerden durch Anrainer aufgrund unsach- gemäßer Nutzung. Ersicht- lich ist dies vor allem beim Standort in der Badhaus- siedlung (siehe Bilder). Jeder Kitzbüheler Bürger hat die Möglichkeit, seinen Sperr- müll oder seine Problem- stoffe beim Recyclinghof zu entsorgen. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Personen diese Möglichkeit nicht nutzen und alles bei den Standorten der Mobilen Sammelstelle ablagern. Dies führt zu starken Geruchs- belästigungen für die Anrainer, zu Verschmutzungen und zu enormen Zusatzkosten bei der Entsorgung. Aus diesem Grund werden alle Bürger eindringlich ge- beten, den Müll dort zu ent- sorgen, wo er auch hingehört. Bei der Mobilen Sammelstelle können Sie Kunst- und V er- bundstoffe, Alu sowie Weiß- und Buntglas entsorgen. Kartons müssen zum Recy- clinghof gebracht werden! Gemeinsam können wir dieses Problem in den Griff bekom- men und die Umwelt entlas- ten! Das städtische Entsorgungs- referat plädiert daher noch einmal an die Vernunft aller Mitbürger, da bei andauern- dem Missbrauch der betrof- fene Standort in Zukunft nicht mehr angefahren wird.
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