Kitzbühel

Kitzbühel 3 Februar 2018 Umfrage unter Kitzbühels Jugend Die Jugendumfrage ist auf der städtischen Homepage unter www.kitzbuehel.eu zu finden. Das Referat für Jugend und Jugendeinrichtungen der Stadt Kitzbühel startet An- fang März eine Umfrage unter Kitzbühels Jugend, um die Be- dürfnisse und Interessen der jungen Mitbewohner besser kennenzulernen. Gemeinsam mit der Jugendge- meindeberatung des Landes Tirol wurde ein Fragebogen ausgearbeitet, mittels dem die Jugendlichen zum Bei- spiel artikulieren können, was Kitzbühel braucht, damit es den Jugendlichen besser gefällt in ihrer Stadt. Abge- fragt werden auch die Frei- zeitbeschäftigungen und welche Wünsche die Jugend- lichen dahingehend haben. Der Fragebogen zur Jugend- umfrage ist auf der Home- page der Stadt Kitzbühel unter www.kitzbuehel.eu zu finden und ist natürlich anonym. Zudem wird er in der Neuen Mittelschule so- wie in der Handelsakade- mie und Handelsschule auf- liegen. Der Fragebogen dient als Basis für weitere Ange- bote für die Jugendlichen in der Stadt Kitzbühel. Jeder der mitmacht, kann somit aktiv dazu beitragen, dass auch seine Vorschläge um- gesetzt werden. Mitmachen bei der Umfrage können alle Jugendlichen in Kitzbühel im Alter von 12 bis 19 Jahren. Nach Auswertung der Frage- bögen werden die Ergebnisse am Donnerstag, 12. April 2018, um 18 Uhr, im Saal der Neuen Mittelschule und Landesmusikschule präsentiert. Als kleines Dankeschön für die Mithilfe und Teilnahme an der Befragung werden im Anschluss an die Präsenta- tion unter den Anwesenden Jugendlichen ein Apple iPod und diverse Sachpreise verlost. ST ADT AMT KITZBÜHEL/JUGENDREFERA T Heimatkunde im Rathaus gab es kürz- lich wieder einmal für Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse V olksschule. Mit ihrer Lehrerin Sibylle Gräßle statte- ten die Kinder Bürgermeister Dr. Klaus Winkler einen Besuch im Rathaussaal ab. Dort gab es interessante Informati- onen über die Stadtverwaltung. Zudem erfuhren sie wie Demokratie funktioiert. Die Kinder durften Verbesserungsvor- schläge über kindergerechte Einrichtun- gen in der Stadt machen. Als darüber abgestimmt wurde, musste einige erken- nen, dass nicht alles durchsetzbar ist. Wie es eben auch bei den gewählten Gemeinderäten des öfteren vorkommt.
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