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Kitzbüheler Anzeiger

Zwischenbilanz Familienregion Wilder Kaiser

Ellmau  | Etwas mehr als 100 Tage ist Lukas Krösslhuber schon Geschäftsführer der Familienregion Wilder Kaiser. Grund genug, einen Rück- sowie Ausblick zu wagen.

TVB-Obmann Johannes Adelsberger streute seinem neuen Geschäftsführer Rosen: „Es hat einen Klimawandel zum Besseren gegeben.“ Bekanntlich hatte es vor Krösslhubers Zeit ordentlich in der Region gebrodelt. Der neue Geschäftsführer schwörte sein Team daher auf ehrgeizige Ziele ein. „Wir wollen künftig den Mythos Wilden Kaiser beleben“, unterstreicht Krösslhuber eines seiner Leitmotive für die künftige Arbeit. Das Marketing für die Region soll optimiert werden. Das dazugehörige Budget wurde allerdings noch nicht erhöht.

Gleichzeitig sollen künftig einige Aktionen und Veranstaltungen die Wintersaison verlängern.
Bereits diesen Sommer werden einige Initiativen gesetzt, beispielsweise der „Kaiserjet 2.0“. In der Hochsaison soll ein zweiter Bus das Transportangebot verstärken. Auch das Package „Frühstück am Berg“ könnte sich künftig zum Renner entwickeln.

Auch in Zukunft wird sich der Wilde Kaiser als Familienregion positionieren.

Der Tourismusverband verfügt über ein Budget von 5 Millionen Euro und beschäftigt 26 Mitarbeiter. In der vergangenen Sommer- sowie Wintersaison wurden rund 1,8 Millionen Nächtigungen verzeichnet.
Elisabeth Krista

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