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44roteteufel5
05. November 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Auf zwei Raten ins neue Lokal

Wenn eine Skischule die Örtlichkeit wechselt, ist dies nicht unbedingt von weltbewegendem Interesse. Im Falle der Kitzbüheler Skischule „Rote Teufel“ ist dies deshalb anders, weil die Stadtgemeinde die frei werdenden Räume für die Erweiterung des Museums nützen will.

Das neue Domizil der Skischule ist derzeit an jener Stelle im Entstehen, wo ein Gebäude der Österreichischen Bundesbahnen stand, die auf der einen Seite eine Trafik, einen Wartesaal bzw. ein Café beherbergte. Auf der anderen Seite war bzw. ist auch weiterhin der Perron der Haltestelle Richtung Kirchberg. Im Sommer wurde das an einen Unternehmer verkaufte Haus abgetragen und durch einen demnächst fertig werdenden Neubau ersetzt.

„Im Erdgeschoss wird ein Kneissl-VIP-Shop, ein Café und für uns ein Gassenlokal eingerichtet“, schildert der Leiter der Skischule Rote Teufel, Rudi Sailer. „Im ersten Stock sind Büroräume geplant, die von uns bezogen werden.“ Schon mit Beginn der Wintersaison wird der gesamte Kundenverkehr in den neuen Räumlichkeiten abgewickelt.

Die Übersiedelung erfolgt in zwei Raten: „Wir werden die Büroräume erst im Laufe des Winters beziehen“, schildert Sailer. Was aber nicht gleichbedeutend mit der Übergabe der jetzigen Räume im Museumskeller an die Stadtgemeinde ist. „Die Verhandlungen mit der Stadt laufen“, sagt Sailer. „Es ist auch eine Frage der Ablöse, denn wir investieren derzeit viel Geld.“ Sollten die Gespräche im Sande verlaufen, wird die Skischule den  Museumskeller weiter als Büro für sich verwenden. Zum Ausziehen gezwungen kann sie nicht werden, denn im Museumskeller steht sie unter Mieterschutz.    Alexander Rußegger
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