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3steindl
18. Januar 2018
aktualisiert: 17.01.18, 11:34 Uhr

Ziel: Beste der Jungen Wilden

Mit einem klaren Ziel tritt Christina Steindl heuer beim Kochwettbewerb „Junge Wilde“ an: Sie will sich den Sieg holen.

Kirchberg | Bei ihrem ersten Antreten bei den „jungen Wilden“ hat Christina Steindl dem Wettbewerb von „Rolling Pin“ ihren Stempel aufgedrückt: Sie konnte sich als erste Frau für das Finale in Hamburg qualifizieren und holte sich Rang drei. Heuer will sie das Ganze toppen - sie will den Sieg. „Es wurmt mich noch immer, dass ich nicht gewonnen habe“, erzählt die Köchin von Rohrmoser Kocht GmbH.

Diesen Titel will sich aber nicht nur die 27-jährige Kirchbergerin sichern. An die 3.000 Köche haben sich beworben, neun wurden für die Vorentscheidung ausgewählt. Der Fachjury ist Christina aber nicht nur mit ihrem Menü aufgefallen, sondern auch mit dessen Präsentation. 1,80 Meter hoch und 16 Kilogramm war der Menüplan der Kirchbergerin, der in Form einer zehn Meter langen Schrittrolle zwischen  zwei Nudelhölzern (rolling pin) präsentiert wurde.

„Für das Menü sind die Zutaten in einem Warenkorb vorgegeben. Diese dürfen erweitert werden, jedoch dürfen die Kosten pro Person die 15 Euro Grenze nicht überschreiten“, erzählt Christina Steindl. Ihr Menü mit der Vorspeise „Alpine Idylle“ bei der sie Cobia, Liita, Kohle, Rohne, Joghurt und Limette verarbeitet sowie der Hauptgang „Eile mit Weile“ mit den Zutaten Jack´s Creek Black Angus Bavette, Pastinake und Venere Reis sowie das Dessert „Offenbarung verflossener Zeiten“ aus den Zutaten Zirbe, Esmeraldas Ecuador und Heidelbeere muss sie bei der Vorausscheidung in Berlin am 12. Februar und auch im Finale aufkochen. Die Zeit dafür ist begrenzt. Die Kochzeit ist mit drei Stunden 50 Minuten vorgegebenen, um die zehn Teller anzurichten hat sie pro Gang zehn Minuten zur Verfügung. „Im Vorfeld zum Wettbewerb werde ich das Menü fünf Mal kochen und die Handgriffe zu perfektionieren“, gibt Christina Steindl einen Einblick in ihre Vorbereitung. Elisabeth M. Pöll

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