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26maierl
05. Juli 2010
aktualisiert: 17.07.12, 10:29 Uhr

Zehner-Gondelbahn mit Sitzheizung in Kirchberg

Kirchberg, Kitzbühel   |  Umwälzende Abriss-, Erd- und Rodungsarbeiten auf der Ochsalm, dem Maierl III-Hang und auf der Kaser: Die Bergbahn AG investiert 16,7 Millionen Euro in den Neubau von Liftanlagen.

Auf der Kirchberger Seite des Kitzbühel Skigebiets wird im kommenden Winter ein neues Kapitel Seilbahngeschichte geschrieben. Gleichzeitig verschwindet damit allerdings auch ein großes Stück an Nostalgie von den Skipisten.

Trasse für Gondelbahn bleibt unverändert

Der 1967 errichtete Doppelsessellift Maierl I und der bereits aufgelassene Doppelsessellift Maierl II werden durch eine moderne Zehner-Umlauf-Seilbahn mit Sitzheizung ersetzt. „Dabei handelt es sich um die erste derartige Anlage in Österreich“, freut sich Bergbahn-Vorstand Georg Hechenberger im Gespräch mit dem Kitzbüheler Anzeiger. Die Trasse wird von der bestehenden Talstation Maierl I geradlinig bis zur abgetragenen Bergstation Maierl II führen, heißt es seitens der Bergbahn AG.

Die Förderleistung ist im Vergleich zu jener der Lift-Relikte aus den Sechzigerjahren enorm: 2.400 Personen werden in der Stunde befördert, während mit Maierl I gerade 800 Personen im selben Zeitraum die Bergstation erreichten. Für die neue Gondelbahn greift die Bergbahn AG auch tief in ihre Geldschatulle: Sie investiert 9,6 Millionen Euro.

Ausgetauscht wird auch der in die Jahre gekommene Doppelsessellift Maierl III: „Es entsteht eine kuppelbare Achter-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben und Sitzheizung mit einer Förderleistung von 3.300 Personen in der Stunde“, beschreibt Hechenberger. Die neue Bahn werde im unteren Teil Richtung Ochsalm verschwenkt, wie der Bergbahnchef schildert. Um die Piste vom Maierlhang bis zur Ochs-
alm attraktiver zu machen, sind große Erdbewegungen notwendig. Hechenberger: „Die Flachstellen werden eliminiert, die Piste wird verbreitert, der Straßenübergang Ochsalm wird außerdem endlich kreuzungsfrei.“ Kostenpunkt: 7,1 Millionen Euro.

Talabfahrt Kaser wird attraktiver

Geht es nach dem Willen der Bergbahn-Führung soll sich die Talabfahrt Kaser durch die neuen Erdbewegungsarbeiten in voller Länge von der Ehrenbachhöhe bis zur Talstation Maierl zu einem echten Klassiker entwickeln: „Was wir auf der Kaser errichten, stellt einen hypermodernen, internationalen Top-Standard dar“, freut sich Hechenberger. „Zumal sie zu einer der schönsten, traditionsreichsten und damit auch wichtigsten Skiflächen im gesamten Skigebiet zählt.“ Alexandra Fusser, Grafik: Bergbahn AG

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