15. August 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Alle Workshops ausverkauft
Die Kinder-Sommerakademie Trampolissimo hat sich heuer zum ersten Mal als Verein konstituiert, weil das Projekt eine größere Dimension angenommen hat. Als Obfrau fungiert Greta Ritsch-Geiger weiterhin in allen Bereichen, unterstützt von der Musikkultur.
Eine Reise nach Afrika
Das Programm startete heuer mit einer kulturellen Reise nach Afrika, die durch ein fröhliches Fest beendet wurde. Am Afrika-Workshop mit Prinz Ashirifie aus Ghana nahmen 26 Kinder teil, die sich dem meist nicht sonderlich positiv dargestellten Kontinent einmal auf ganz neue Weise, spielerisch näherten. Ob beim gemeinsamen Singen von afrikanischen Liedern, bei rhythmischen Trommelklängen, beim Märchen erzählen oder dem gemeinsamen Musizieren mit einfachen Instrumenten und natürlich lustigen Spielen fand man schnell Gemeinsamkeiten. Und jeder hatte sichtlich viel Spaß. Zum Abschluss mit vielen Freunden und Angehörigen gab es auch ein kleines Buffet und viel Applaus für die Nachwuchs-Afromusiker.
Mehr als Spaß
So wie die Auftaktveranstaltung nicht nur als Kinderunterhaltung – sondern auch als Anti-Rassismus Initiative - gedacht war, haben alle Workshops der Sommerakademie einen anspruchsvollen Hintergrund. Das Konzept kommt bei heimischen und Gästekindern offenbar bestens an. Sogar zwei Kinder aus New York waren heuer mit dabei, was zeigt, das die Workshops kulturübergreifend Interesse finden. „Wir sind mehr als zufrieden. Dass alle Workshops aus- und sogar überbucht sind, hatten wir bislang noch nie. Das zeigt, dass sich Qualität im Lauf der Zeit durchsetzt“, freut sich MuKu-Obmann Hans Oberlechner.
Bis 28. August werden Kinder zwischen sechs und 15 Jahren in der Gerberei noch aktiv sein. sura
Eine Reise nach Afrika
Das Programm startete heuer mit einer kulturellen Reise nach Afrika, die durch ein fröhliches Fest beendet wurde. Am Afrika-Workshop mit Prinz Ashirifie aus Ghana nahmen 26 Kinder teil, die sich dem meist nicht sonderlich positiv dargestellten Kontinent einmal auf ganz neue Weise, spielerisch näherten. Ob beim gemeinsamen Singen von afrikanischen Liedern, bei rhythmischen Trommelklängen, beim Märchen erzählen oder dem gemeinsamen Musizieren mit einfachen Instrumenten und natürlich lustigen Spielen fand man schnell Gemeinsamkeiten. Und jeder hatte sichtlich viel Spaß. Zum Abschluss mit vielen Freunden und Angehörigen gab es auch ein kleines Buffet und viel Applaus für die Nachwuchs-Afromusiker.
Mehr als Spaß
So wie die Auftaktveranstaltung nicht nur als Kinderunterhaltung – sondern auch als Anti-Rassismus Initiative - gedacht war, haben alle Workshops der Sommerakademie einen anspruchsvollen Hintergrund. Das Konzept kommt bei heimischen und Gästekindern offenbar bestens an. Sogar zwei Kinder aus New York waren heuer mit dabei, was zeigt, das die Workshops kulturübergreifend Interesse finden. „Wir sind mehr als zufrieden. Dass alle Workshops aus- und sogar überbucht sind, hatten wir bislang noch nie. Das zeigt, dass sich Qualität im Lauf der Zeit durchsetzt“, freut sich MuKu-Obmann Hans Oberlechner.
Bis 28. August werden Kinder zwischen sechs und 15 Jahren in der Gerberei noch aktiv sein. sura