13. September 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Workshop auf Hochkitzbühel
Nach einer anstrengenden Anreise trafen sich die Vertreter der Sport-hochschule Köln und des Kitzbüheler Anzeigers mit den Studierenden zu einem „get together“ am Schwarzsee. Die Teilnehmer stellten sich vor und wurden über die Inhalte der Projektarbeit informiert. Das erste Zusammentreffen wurde mit einer allgemeinen Diskussion über die Thematik „Presse zwischen ökonomischem und journalistischem Anspruch“ geführt. Weiter ging es am Donnerstag auf Hochkitzbühel, wo die Studierenden zwei Vorträge über den Tiroler Zeitungsmarkt und die Entstehung des Kitzbüheler Anzeigers als Grundlage für ihre Forschungsarbeit präsentiert bekamen.
Projektziele
Am Donnerstag nachmittag standen bereits wissenschaftliche Aufgaben auf der Tagesordnung. Die Konzeption der Erhebungsinstrumente um an Daten wie Produktqualität, Zielgruppenbeschaffenheit, Zielgruppenerwartungen sowie Nutzung oder Nutzungsqualitäten des Kitzbüheler Anzeigers zu kommen, wurden entwickelt. Gleichzeitig wurden im Vergleich die Konkurrenzmedien im Bezirk mituntersucht.
Nach getaner Arbeit erfolgte in der Redaktion des Kitzbüheler Anzeiges eine Redaktionsführung und -besprechung bevor sich die einzelnen Gruppen wieder an die Arbeit machten. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die ohnehin hohe Erwartung an die Studierenden bei weitem übertroffen wurde. Fasziniert von dem Projekt arbeiteten Studenten sowie Professoren bis tief in die Nacht um die Auswertungen am nächsten Tag präsentieren zu können. Am Freitag und Samstag analysierte eine Gruppe die Daten, eine andere machte sich in Kitzbühel, Kirchberg und St. Johann daran, „Face to Face“ Befragungen durchzuführen um repräsentative Umfragewerte zu erhalten.
Ziel des Projektes war es und wird es in weiteren Kooperationen sein, den Kitzbüheler Anzeiger kontinuierlich und nachhaltig zu verbessern. Die ersten Ergebnisse wurden am Sonntag auf Hochkitzbühel präsentiert und werden derzeit noch in Köln genauestens ausgewertet. Ein Dank an die motivierten Studenten und Professoren sowie an alle, die das Projekt finanziell unterstützt haben. ph
Projektziele
Am Donnerstag nachmittag standen bereits wissenschaftliche Aufgaben auf der Tagesordnung. Die Konzeption der Erhebungsinstrumente um an Daten wie Produktqualität, Zielgruppenbeschaffenheit, Zielgruppenerwartungen sowie Nutzung oder Nutzungsqualitäten des Kitzbüheler Anzeigers zu kommen, wurden entwickelt. Gleichzeitig wurden im Vergleich die Konkurrenzmedien im Bezirk mituntersucht.
Nach getaner Arbeit erfolgte in der Redaktion des Kitzbüheler Anzeiges eine Redaktionsführung und -besprechung bevor sich die einzelnen Gruppen wieder an die Arbeit machten. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die ohnehin hohe Erwartung an die Studierenden bei weitem übertroffen wurde. Fasziniert von dem Projekt arbeiteten Studenten sowie Professoren bis tief in die Nacht um die Auswertungen am nächsten Tag präsentieren zu können. Am Freitag und Samstag analysierte eine Gruppe die Daten, eine andere machte sich in Kitzbühel, Kirchberg und St. Johann daran, „Face to Face“ Befragungen durchzuführen um repräsentative Umfragewerte zu erhalten.
Ziel des Projektes war es und wird es in weiteren Kooperationen sein, den Kitzbüheler Anzeiger kontinuierlich und nachhaltig zu verbessern. Die ersten Ergebnisse wurden am Sonntag auf Hochkitzbühel präsentiert und werden derzeit noch in Köln genauestens ausgewertet. Ein Dank an die motivierten Studenten und Professoren sowie an alle, die das Projekt finanziell unterstützt haben. ph