06. April 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
„Wir sind Weltmeister“
Mit der Goldmedaille im Gepäck landete am Montag das österreichische Dameneishockey-Nationalteam in Wien. Doch bevor das Tiroler Trio mit der St. Johannerin Claudia Wirl, Sharon Hausberger (Wörgl) und Janine Weber (Innsbruck) das begehrte Edelmetall in Empfang nehmen durften, stand harte Arbeit an.
Eine Woche vor Turnierbeginn reiste die rot-weiß-rote Equipe bereits nach Finnland, um sich vor Ort noch den letzten Schliff für die Titelkämpfe zu holen. Harte und anstregende Trainingseinheiten standen am Programm und als letzten Formcheck wurde noch ein Freundschaftsspiel gegen Dänemark absolviert. Das Unentschieden aus dem letzten Testspiel hielt die Stimmung zwar etwas gedämpft, der Kampfgeist wurde dadurch aber geweckt.
Fünf Spiele und fünf Siege für Österreich
Mit einem 6:2-Sieg der österreichischen Auswahl endete die erste Partie gegen das Team aus Australien. Das zweite WM-Spiel gegen Dänemark verlief um einiges spannender, am Ende durften aber Claudia Wirl & Co über den 3:2-Sieg jubeln. Mit dem 4:0-Erfolg über Südkorea war ein Medaillengewinn der Österreicherinnen bereits fix und nachdem Italien mit 6:4 bezwungen wurde, hatten unsere Mädels Gold fixiert. Auch im letzten Spiel, dessen Ausgang sich nicht mehr auf die Platzierung auswirkte, ließen die Österreicherinnen nichts anbrennen und setzten sich gegen die Niederlande mit 3:2 durch. Damit erhielt das österreichische Damenteam nach 2004 erneut die Goldmedaille.
Ein Fixpunkt im Nationalteam
Ein Fixpunkt im österreichischen Dameneishockey-Nationalteam ist die St. Johannerin Claudia Wirl. Seit mehr als sechs Jahren steht die 25-jährige Pädagogin fix im Aufgebot der Auswahl.
Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in Kanada schnürte Claudia Wirl in der vergangenen Saison für die Ravens Salzburg die Eishockeyschuhe und holte mit den Mozartstädtern in der höchsten Damenliga, die übrigens international ausgetragen wird, den zweiten Platz.
Ihrer Trainerin Claudia Wirl dürfen am kommenden Wochenende drei Mädels des EC „Die Adler“ Kitzbühel nacheifern. Paulina Polzcik, Isabella Hochfilzer und Magdalena Mürnseer wurden in das U14-Nationalteam der Mädchen einberufen.poe
Eine Woche vor Turnierbeginn reiste die rot-weiß-rote Equipe bereits nach Finnland, um sich vor Ort noch den letzten Schliff für die Titelkämpfe zu holen. Harte und anstregende Trainingseinheiten standen am Programm und als letzten Formcheck wurde noch ein Freundschaftsspiel gegen Dänemark absolviert. Das Unentschieden aus dem letzten Testspiel hielt die Stimmung zwar etwas gedämpft, der Kampfgeist wurde dadurch aber geweckt.
Fünf Spiele und fünf Siege für Österreich
Mit einem 6:2-Sieg der österreichischen Auswahl endete die erste Partie gegen das Team aus Australien. Das zweite WM-Spiel gegen Dänemark verlief um einiges spannender, am Ende durften aber Claudia Wirl & Co über den 3:2-Sieg jubeln. Mit dem 4:0-Erfolg über Südkorea war ein Medaillengewinn der Österreicherinnen bereits fix und nachdem Italien mit 6:4 bezwungen wurde, hatten unsere Mädels Gold fixiert. Auch im letzten Spiel, dessen Ausgang sich nicht mehr auf die Platzierung auswirkte, ließen die Österreicherinnen nichts anbrennen und setzten sich gegen die Niederlande mit 3:2 durch. Damit erhielt das österreichische Damenteam nach 2004 erneut die Goldmedaille.
Ein Fixpunkt im Nationalteam
Ein Fixpunkt im österreichischen Dameneishockey-Nationalteam ist die St. Johannerin Claudia Wirl. Seit mehr als sechs Jahren steht die 25-jährige Pädagogin fix im Aufgebot der Auswahl.
Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in Kanada schnürte Claudia Wirl in der vergangenen Saison für die Ravens Salzburg die Eishockeyschuhe und holte mit den Mozartstädtern in der höchsten Damenliga, die übrigens international ausgetragen wird, den zweiten Platz.
Ihrer Trainerin Claudia Wirl dürfen am kommenden Wochenende drei Mädels des EC „Die Adler“ Kitzbühel nacheifern. Paulina Polzcik, Isabella Hochfilzer und Magdalena Mürnseer wurden in das U14-Nationalteam der Mädchen einberufen.poe