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skibergsteiger
07. Januar 2024
aktualisiert: 04.01.24, 14:56 Uhr

Haben wir bald den Weltcup zu Gast?

Hoch über Fieberbrunn fand ein Testrennen für die anstehenden Europameisterschaften statt. Aus dem Bezirk waren die Weltcup- Starter Andreas Mayer und die beiden Nachwuchshoffnungen Emma Albrecht und Eva Weigl mit dabei.

Fieberbrunn | Gestartet wurde  das Individual-Rennen bei der Mittelstation Reckmoos. Die Herren mussten eine Strecke mit 700 Höhenmeter zweimal bewältigen. Dabei galt es, mehrere Aufstiege und Abfahrten zu absolvieren. Höchster Punkt bei den Herren war das Wildseeloderhaus. Die Damenstrecke war mit zweimal 620 Höhenmeter nicht weniger herausfordernd.

Andreas Mayer starker Vierter bei den Herren
Bei den Herren gewann der Favorit Paul Verbnjak vor Nils Oberauer und Julian Tritscher. Der Sprint-Spezialist Andreas Mayer vom WV Kirchdorf belegte den hervorragenden vierten Platz. Mayer meinte nach dem Rennen: „Heute ist es richtig gut gelaufen, das hat mich selbst ein wenig überrascht. Ich hab mich in den Anstiegen stark gefühlt. Die selektiven Abfahrten waren sehr eisig, was mir als gutem Abfahrer sehr entgegen kam.“

ÖSV-Cheftrainer Matthias Gumpenberger schloss sich der Einschätzung Mayers an: „Andi war heute im Rennen stärker, als ich ihn im Individual eingeschätzt hätte.“

Emma Albrecht zeigte gute Leistung
Auch Emma Albrecht war mit ihrem Abschneiden zufrieden: „Es war ein hartes Rennen mit sehr eisigen Bedingungen bei dem es insgesamt sehr gut für mich gelaufen ist.“ Gumpenberger meinte dazu: „Emma, die im Jugend-Weltcup im Sprint schon sehr erfolgreich war, hat heute auch im Individual eine starke Leistung gezeigt.“

Strecke hat Potential für einen Weltcup
Für den sportlichen Leiter der ÖSV-Skibergsteiger, Georg Wörter, war das Testrennen eine gelungene Standortbestimmung. Die Bedingungen auf der alpin anspruchsvollen Strecke waren optimal. Der St. Ulricher hält die Strecke sogar für ein Weltcup-Rennen geeignet: „Optimal wäre es, wenn wir gemeinsam mit dem TVB und einem Skiclub im ersten Schritt  einmal einen Jugend-Weltcup veranstalten könnten. Es sind hier im Gebiet zwischen Lärchfilzkogel und Wildseeloder alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung gegeben.“ Armin Hoyer

Bild: Andreas Mayer mit dem sportlichen Leiter der ÖSV-Skibergsteiger, dem St. Ulricher Georg Wörter (v. l.) .  Foto: Hoyer -> Weitere Bilder in unserer GALERIE

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