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30gas11
26. Juli 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Mehr Wettbewerb bringt Vorteile

„Jeder Preisanstieg beim Erdgas ist, selbst wenn er laut Ankündigung der TIGAS zehn und nicht 30 Prozent beträgt, eine Belastung für Haushalte und Industrie“, so NR Sebastian Eder. Derzeit liegen die Erdgaspreise in Tirol im österreichischen Mittelfeld, sind jedoch sehr stark an die Preisentwicklung in Deutschland gekoppelt. Dort werden Verteuerungen von 30 bis 100 Prozent prognostiziert. Um sich von dieser Entwicklung zumindest teilweise abzukoppeln, fordert der Unterländer Abgeordnete und Bürgermeister von Hochfilzen die rasche Komplettierung der Ringleitung von Tirol Richtung Salzburg. Damit wäre Tirol auch an das Ostnetz angeschlossen. „Das ist eine Chance den Wettbewerb anzukurbeln und die angekündigten Preissteigerungen beim Gas zumindest abzufedern, wenn nicht zu kompensieren“, so NR Sebastian Eder.
18 km von Hochfilzen nach Saalfelden

Laut Auskunft der staatlichen Regulierungsbehörde E-Control sind die Verhandlungen um den Bau der restlichen 18 Leitungskilometer von Hochfilzen nach Saalfelden voll im Gange. Sobald die Anträge gestellt sind und die E-Control grünes Licht gibt, wird gebaut. „Die Salzburg AG hat sich bereits alle Wegerechte zum Bau der Leitung gesichert“, sieht der Nationalrat und Hochfilzner Bürgermeister ein positives Signal für Tirol.

Den Lückenschluss von Hochfilzen bis Saalfelden und den damit verbundenen Anschluss des Tiroler Gasnetzes in Richtung Osten sieht Eder auch für die TIGAS als vorteilhaft an. „Auch für den heimischen Gasanbieter ist das eine Chance, den Tiroler Haushalten günstige Konditionen zu bieten und damit einen Beitrag zur Entlastung der Haushalte und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zu leisten“, glaubt Sebastian Eder.
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