23. August 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Wenn ein Dorf „hoangaschtet“
Die Organisatoren des fröhlichen Festes, das von den Auracher Vereinen gemeinsam mit der Gemeinde vor dem Amtsgebäude durchgeführt wird, hatten diesmal Wetterglück. Pünktlich vor Festbeginn kam die Sonne heraus und bald folgten hunderte Besucher. Der „Dorfhoangascht“ ist natürlich besonders bei den Einheimischen ein „Pflichttermin“, aber auch Gäste mischen sich gerne unter die Auracher.
„Wir hatten die Idee vom Dorfhoangascht vor vier Jahren mit dem Hintergrund, dass dies eine Veranstaltung sein sollte, in die alle Auracher Vereine, ob Jungbauern, Bienenzüchter oder Sportler eingebunden sind. Sie sollten gemeinsam ein Fest für die heimische Bevölkerung organisieren, bei dem das Miteinander Reden im Vordergrund steht“, erklärt Bürgermeister Rudi Mitterer. „Das Konzept hat sich bestens bewährt und kommt besonders auch bei den älteren Einwohnern gut an.
Tatsächlich trifft sich beim Dorfhoangascht die ganze Gemeinde, alle Schichten, Jung und Alt und es ist auch eine Plattform, wo sich die Gemeinde nach außen hin präsentieren kann“.
Regionale Spezialitäten
Zwölf Vereine waren heuer beteiligt und man hatte auch für ein ansprechendes Musikprogramm gesorgt. Zuerst zeigte der Auracher Musiknachwuchs sein Können, dann spielte die Gunglmusig auf und schließlich folgte das traditionelle Platzkonzert der Musikkapelle.
Die Gemeinde wurde allerdings nicht nur gesellschaftlich und kulturell, sondern auch kulinarisch vorgestellt. Beim Bauernmarkt konnten die Besucher heimische Produkte vom Schafskäse über Krapfen und Schnaps bis hin zu Kräuterspezialitäten verkosten. „Uns ging es immer darum, das Dorf zu beleben“, so Organisator Michael Obernauer, „und das ist bestens gelungen. Das Geldverdienen steht dabei nicht im Vordergrund, allerdings kommen die gesamten Einnahmen am Ende in einen Topf und werden danach wieder zu gleichen Teilen an die Vereine verteilt“. sura
„Wir hatten die Idee vom Dorfhoangascht vor vier Jahren mit dem Hintergrund, dass dies eine Veranstaltung sein sollte, in die alle Auracher Vereine, ob Jungbauern, Bienenzüchter oder Sportler eingebunden sind. Sie sollten gemeinsam ein Fest für die heimische Bevölkerung organisieren, bei dem das Miteinander Reden im Vordergrund steht“, erklärt Bürgermeister Rudi Mitterer. „Das Konzept hat sich bestens bewährt und kommt besonders auch bei den älteren Einwohnern gut an.
Tatsächlich trifft sich beim Dorfhoangascht die ganze Gemeinde, alle Schichten, Jung und Alt und es ist auch eine Plattform, wo sich die Gemeinde nach außen hin präsentieren kann“.
Regionale Spezialitäten
Zwölf Vereine waren heuer beteiligt und man hatte auch für ein ansprechendes Musikprogramm gesorgt. Zuerst zeigte der Auracher Musiknachwuchs sein Können, dann spielte die Gunglmusig auf und schließlich folgte das traditionelle Platzkonzert der Musikkapelle.
Die Gemeinde wurde allerdings nicht nur gesellschaftlich und kulturell, sondern auch kulinarisch vorgestellt. Beim Bauernmarkt konnten die Besucher heimische Produkte vom Schafskäse über Krapfen und Schnaps bis hin zu Kräuterspezialitäten verkosten. „Uns ging es immer darum, das Dorf zu beleben“, so Organisator Michael Obernauer, „und das ist bestens gelungen. Das Geldverdienen steht dabei nicht im Vordergrund, allerdings kommen die gesamten Einnahmen am Ende in einen Topf und werden danach wieder zu gleichen Teilen an die Vereine verteilt“. sura