02. Dezember 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Weniger Kriminalfälle im Bezirk
Und das gegenläufig zum Landestrend. Immerhin registriert das Land Tirol mit zwei Prozent einen Anstieg. Im Bezirk Kitzbühel hingegen vermelden die Verantwortlichen einen deutlichen Rückgang. Gleich satte sechs Prozent: „In diesem Zusammenhang muss man dem Bezirk unter der Führung von Oberst Josef Bodner eine hervorragende Leistung bestätigen,“ meint kein geringerer als Landespolizeikommandat, Generalmajor Oskar Gallop, anlässlich eines Fortbildungsseminares der Kitzbüheler Kriminalbeamtinnen und Beamten in Erpfendorf.
Prävention ist Trumpf
Der Einsatz der Beamtinnen und Beamtem im Bezirk ist dabei auch groß. Nicht nur weil nachweislich die Aufklärungsrate steigt, sondern vielmehr in Prävention investiert wird – auch bei den Kleinsten im Rahmen der „Kinderpolzei“. So schulten die Beamten der Bezirkspolizei 1.300 Kinder im Jahr 2006.
Für die echte Kriminalitätsbekämpfung steht jedoch das gesamte Corps der Bezirkspolizei, nebst 25 Mitarbeiter im Kriminaldienst, die vermehrt intensivste Aus- und Weiterbildungen absolvieren. Der Rahmen der Schulungen spannt dabei einen weiten Bogen und reicht von Spurensicherung im Allgemeinen bis hin zum DNA-Abgleich im Speziellen. „Der Beamte vor Ort ist ja die Schlüsselfigur bei der Kriminaltätsbekämpfung,“ macht Generalmajor Gallop klar: „Schließlich sind sie es, die als erstes den Tatort sichten und erkennen müssen, welche relevanten Spuren zur Aufklärung beitragen können!“hch
Prävention ist Trumpf
Der Einsatz der Beamtinnen und Beamtem im Bezirk ist dabei auch groß. Nicht nur weil nachweislich die Aufklärungsrate steigt, sondern vielmehr in Prävention investiert wird – auch bei den Kleinsten im Rahmen der „Kinderpolzei“. So schulten die Beamten der Bezirkspolizei 1.300 Kinder im Jahr 2006.
Für die echte Kriminalitätsbekämpfung steht jedoch das gesamte Corps der Bezirkspolizei, nebst 25 Mitarbeiter im Kriminaldienst, die vermehrt intensivste Aus- und Weiterbildungen absolvieren. Der Rahmen der Schulungen spannt dabei einen weiten Bogen und reicht von Spurensicherung im Allgemeinen bis hin zum DNA-Abgleich im Speziellen. „Der Beamte vor Ort ist ja die Schlüsselfigur bei der Kriminaltätsbekämpfung,“ macht Generalmajor Gallop klar: „Schließlich sind sie es, die als erstes den Tatort sichten und erkennen müssen, welche relevanten Spuren zur Aufklärung beitragen können!“hch