01. Juli 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Weltelite in Kitz am Start
Kitzbühel | Beim Inteco-Triathlonwochenende in Kitzbühel kommt es zum großen Aufmarsch der Triathlonstars.
Bei den Herren starten die ersten Drei von der Olympiade in Peking und zudem die zehn des aktuellen Top-Ten-WM-Rankings. „Genannt hat bereits der deutsche Olympiasieger Jan Frodeno“, freut sich Kitzbühel-Organisator Manfred Bachmann.
Neben dem 28-jährigen Deutschen kommen auch die Silber- und Bronzemedaillengewinner von Peking nach Kitzbühel: Der 33-jährige Kanadier Simon Whitfield holte in Peking Silber und vier Jahre zuvor gelang ihm in Athen mit dem Gewinn der Goldmedaille der ganz große Wurf. In Tongyeong startete „Whitto“ mit einem 14. Platz. Neben Bevan Docherty (Neuseeland) hat sich auch der Sieger von Madrid und Washington DC und somit WM-Führende, der Brite Alistair Brownlee sowie der Russe Dimitry Polyanskiy angemeldet.
Top-Frauen in Kitzbühel am Start
Auch bei den Frauen ist das Who-is-Who der Triathlonszene in Kitzbühel mit dabei. An der Spitze neben der Lokalmatadorin und Olympiasiegerin Kate Allen das erfolgreichste Duo der letzten Jahre: Emma Snowsill und Vanessa Fernandes. „Wir erwarten uns ein super spannendes Rennen, denn seit den Olympischen Spielen in Peking haben die beiden Top-Stars kein Rennen mehr gegeneinander bestritten. Das wird sich in Kitzbühel ändern“, sagt Bachmann. Die Portugiesin Fernandes holte sämtliche Weltmeistertitel der letzten Jahre und wurde bei den Olympischen Spielen in Peking nur von der Australierin Emma Snowsill geschlagen.
Die 28-jährige Snowsill legte einen fulminanten Saisonstart hin, als sie den Championship-Bewerb in Tongyeong gewann - in der aktuellen WM-Tabelle liegt sie an der zweiten Stelle, hinter der Olympiadritten von Peking und Zweiten von Tongyeong: Emma Moffatt führt in der WM-Series und startet in Tirol ebenso wie die Siegerin des zweiten Laufes Andrea Hewitt. Gerade Hewitt kennt Kitzbühel sehr gut, hat sie doch 2007 hier gewonnen. „Auch bei den Damen haben alle Top-Stars rund um die bis gestern führende Schweizerin Magali Di Marco Messmer genannt. Es fehlen bisher eigentlich nur die Japanerinnen unter anderem Juri Ide, die aber noch bis zehn Tage vor dem Rennen die Möglichkeit zur Anmeldung hat.
Anmeldeprozedere - genau betrachtet
Beim Championship-Rennen in Kitzbühel sind bei den Damen und Herren maximal 65 Sportler/-innen startberechtigt. „Theoretisch können sich bis zehn Tage vor dem Rennen mehr als 65 Athlet/-innen anmelden. Zu diesem Zeitpunkt wird aber der Cut gemacht und die besten 65 der laufenden WM-Series bekommen ihr Ticket - der Rest fliegt raus. Was wir bisher sagen können ist, dass in Kitzbühel zum ersten Mal in der Championship-Series beinahe alle Top-Stars starten werden. In Tongyeong haben sich viele Europäer ein Streichresultat eingehandelt und in Madrid viele Überseeathleten. Deshalb kommen fast alle zu uns nach Europa, wo die Series gleich nach Kitzbühel in Hamburg und London weitergeht“, sagt Manfred Bachmann.
Bei den Herren starten die ersten Drei von der Olympiade in Peking und zudem die zehn des aktuellen Top-Ten-WM-Rankings. „Genannt hat bereits der deutsche Olympiasieger Jan Frodeno“, freut sich Kitzbühel-Organisator Manfred Bachmann.
Neben dem 28-jährigen Deutschen kommen auch die Silber- und Bronzemedaillengewinner von Peking nach Kitzbühel: Der 33-jährige Kanadier Simon Whitfield holte in Peking Silber und vier Jahre zuvor gelang ihm in Athen mit dem Gewinn der Goldmedaille der ganz große Wurf. In Tongyeong startete „Whitto“ mit einem 14. Platz. Neben Bevan Docherty (Neuseeland) hat sich auch der Sieger von Madrid und Washington DC und somit WM-Führende, der Brite Alistair Brownlee sowie der Russe Dimitry Polyanskiy angemeldet.
Top-Frauen in Kitzbühel am Start
Auch bei den Frauen ist das Who-is-Who der Triathlonszene in Kitzbühel mit dabei. An der Spitze neben der Lokalmatadorin und Olympiasiegerin Kate Allen das erfolgreichste Duo der letzten Jahre: Emma Snowsill und Vanessa Fernandes. „Wir erwarten uns ein super spannendes Rennen, denn seit den Olympischen Spielen in Peking haben die beiden Top-Stars kein Rennen mehr gegeneinander bestritten. Das wird sich in Kitzbühel ändern“, sagt Bachmann. Die Portugiesin Fernandes holte sämtliche Weltmeistertitel der letzten Jahre und wurde bei den Olympischen Spielen in Peking nur von der Australierin Emma Snowsill geschlagen.
Die 28-jährige Snowsill legte einen fulminanten Saisonstart hin, als sie den Championship-Bewerb in Tongyeong gewann - in der aktuellen WM-Tabelle liegt sie an der zweiten Stelle, hinter der Olympiadritten von Peking und Zweiten von Tongyeong: Emma Moffatt führt in der WM-Series und startet in Tirol ebenso wie die Siegerin des zweiten Laufes Andrea Hewitt. Gerade Hewitt kennt Kitzbühel sehr gut, hat sie doch 2007 hier gewonnen. „Auch bei den Damen haben alle Top-Stars rund um die bis gestern führende Schweizerin Magali Di Marco Messmer genannt. Es fehlen bisher eigentlich nur die Japanerinnen unter anderem Juri Ide, die aber noch bis zehn Tage vor dem Rennen die Möglichkeit zur Anmeldung hat.
Anmeldeprozedere - genau betrachtet
Beim Championship-Rennen in Kitzbühel sind bei den Damen und Herren maximal 65 Sportler/-innen startberechtigt. „Theoretisch können sich bis zehn Tage vor dem Rennen mehr als 65 Athlet/-innen anmelden. Zu diesem Zeitpunkt wird aber der Cut gemacht und die besten 65 der laufenden WM-Series bekommen ihr Ticket - der Rest fliegt raus. Was wir bisher sagen können ist, dass in Kitzbühel zum ersten Mal in der Championship-Series beinahe alle Top-Stars starten werden. In Tongyeong haben sich viele Europäer ein Streichresultat eingehandelt und in Madrid viele Überseeathleten. Deshalb kommen fast alle zu uns nach Europa, wo die Series gleich nach Kitzbühel in Hamburg und London weitergeht“, sagt Manfred Bachmann.