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49museum
06. Dezember 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Es weihnachtet im Museum

Kitzbühel  | Einen wahren Schatz an altem Weihnachtsschmuck kann man
derzeit im Museum Kitzbühel bewundern.

Unter dem Motto „Weihnachtliches Träumen“ wurde die Ausstellung vergangenen Freitag mit einem gemütlichen Adventprogramm eröffnet. Zu sehen sind Objekte von der Zeit des Biedermeier bis rund um 1950.

Gigi Erler stellte für die Schau ihre Sammlung an historischem Weihnachtsschmuck – wahrscheinlich die größte Österreichs – zur Verfügung. „Ich sammle schon seit dreißig Jahren. Angefangen hat es damit, dass ich den Weihnachtsschmuck meiner Großmutter ererbt habe“, erläutert Erler gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger. Den Überblick über diese Pracht zu wahren, fällt nicht leicht. Aber selbstverständlich hat die Sammlerin auch ein Lieblingsstück: „Am schönsten finde ich eigentlich den Gablonzer-Baum.“ (spezielle böhmische Modeschmucktradition, Anm. d. Red.)

Besonders die Vielfalt der Materialien hat es der fleißigen Sammlerin angetan: „Es muss nicht immer nur Glas sein: Es gibt auch Schmuck aus Watte, Draht, Glas, Zelluloid, Zinn und noch vielem mehr.“

Jede Zeit hat eigenen Baumschmuck

Bei der Ausstellung im Museum lässt sich der Wandel der Zeit und des Geschmacks gut nachverfolgen. Vom ideenreichen Biedermeierschmuck über den ersten „durchdesignten“ Jugendstil-Baum bis hin zum fast schon politischen Christ- bzw. „Julbaum“ der beiden Weltkriege. Gezeigt wird außerdem auch Weihnachtsschmuck aus fremden Ländern: „Ich besitze Stücke aus Russland und aus dem viktorianischen England“, so Erler.

Lesung von Hugo J.Bonatti

Umrahmt wurde die Eröffnungsfeier von den Auringer Anklöpflern und einer Lesung. Hugo J. Bonatti rezitierte Ludwig Thomas Weihnachtsgeschichte.
Die Ausstellung ist noch bis zum 17. Jänner 2010 im Museum zu sehen. Die Öffnungszeiten sind von Dienstag bis Freitag sowie am Sonntag von 14 - 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 18 Uhr. Ab 26. Dezember bis 10. Jänner ist das Museum täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Am 24. und 25. Dezember bleibt es geschlossen. Foto/Text: Elisabeth Krista
 

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