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Kitzbüheler Anzeiger

Weg für Shoppingcenter frei

Nachdem zunächst alles planmäßig zu laufen und eine Eröffnung Mitte Dezember realistisch erschien, brachten einige behördliche Genehmigungen das „K1“ ins Stocken. Mit etwas Zeitverzögerung scheinen nun alle Hürden aus dem Weg geräumt. Dem ersten Kitzbüheler Shoppingcenter dürfte nichts mehr im Wege stehen.

Für große Zustimmung bei den Gemeinderäten sorgte unter anderem eine relativ kurzfristig in das Projekt eingearbeitete Passage. Sie soll den Zugang vom Gries in die Innenstadt während des Tages ermöglichen. Auch ein Verkehrskonzept wurde erstellt. Dieses kommt zu dem Schluss, dass das neue Shoppingcenter für keine erhebliche Zunahme des Verkehrsaufkommens im Gries sorgen wird. Die Studie geht außerdem davon aus, dass rund 60 Stellplätze für die Kunden des „K1“ notwendig sein werden. Über eine dementsprechende Adaptierung des Griesparkplatzes wird derweilen noch nachgedacht.

Die Gemeinderäte sprachen sich in der letzten Sitzung jedenfalls einstimmig für dieses ehrgeizige Projekt aus. Man erhoffe sich dadurch eine Belebung der Innenstadt.

Auch wenn sich einige Gerüchte rund um das „K1“ hartnäckig halten, sei noch einmal darauf hingewiesen, dass sich an der stadtseitigen Ansicht des sogenannten Tscholl-Hauses nichts ändern werde. Lediglich die Fassade im Gries wird den Erfordernissen eines kleinen, aber feinen Shoppingcenters angepasst.  sag
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