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Kitzbüheler Anzeiger

Wasserrettung probte

Trendsportarten (Raften, Canyoning) vergrößern zunehmend das Aufgabengebiet der Tiroler Wasserrettung. Im „Entenloch“ bei Kössen traf man sich daher zu einer Fortbildung im Wildwasser.

Kössen | Der Umgang mit den Otterbooten – sie stellen die neuen Einsatzboote der Tiroler Wasserrettung dar – wurde bei der Wildwasserfortbildung ausgiebig geübt. „Weil sie sehr wendig sind, können wir damit auch ganz in Ufernähe nach vermissten Personen suchen“, schildert der Einsatzleiter der Kitzbüheler Wasserrettung, Reinhard Hlebetz, auf Anfrage des Kitzbüheler Anzeigers.

Außerdem stand das Aufstellen von gekenterten Booten im Wildwasser, das Wurfsackwerfen, das Flippen und das Bergen von verunglückten Personen aus dem Wasser auf dem Programm. Die Zusammenarbeit der 21 Retter der Einsatzstellen Kitzbühel, Zillertal, Landeck, Going, Alpbach und Innsbruck wurde bei dieser Fortbildung verstärkt und sie hat auch hervorragend geklappt, freut sich Hlebetz. Alexandra Fusser, Foto: Wasserrettung

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