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Kitzbüheler Anzeiger

Braucht Wasser neues Leben?

Darf Wasser nur einfach die chemische Formel H2O, oder auch mehr sein? Für Johann Grander und hunderttausende zufriedene Anwender auf der ganzen Welt stellt sich diese Frage – ob des mannigfaltigen Erfolges – schlicht und ergreifend nicht: „Ja mit der Wissenschaft haben wir schon immer unsere Probleme gehabt,“ bringt es der Naturbeobachter einfach auf den Punkt: „Die Wissen es halt nicht besser!“

Faktum ist, dass die Auswirkung der Wasserbelebung in zahlreichen empirischen Studien und zigfacher Befragungen renommierter Anwenderindustriebetriebe klar belegt wird. Trotzdem passt die Entdeckung des Jochbergers in  kein aktuell bekanntes wissenschaftliches Modell. Stellt sich die Frage: „Kann etwas trotzdem sein, auch wenn es, streng wissenschaftlich, nicht verifizierbar erscheint?

In seiner Unter-WasserVersuchsreihe mit einem magnetisch betriebenen Hochfrequenzmotor entdeckte Grander vor mehr als 25 Jahren die Informationsmöglichkeiten des Wassers. Daraufhin entwickelte der geniale Geist sein Wasserbelebungsgerät aus Stahl, welches die Energie- und Informationseigenschaften des Wassers zu stärken vermag und damit seine biolgische Ausstattung erneut wertvoller macht.

Wasser erhält seine Reinigungskraft

Durch unterschiedlichste Ausseneinwirkungen (Radioaktivität, Verrohrungen, Verunreinigungen) ist das Lebenselixier Wasser vielen Stressfaktoren ausgesetzt und verliert sukzessive seine ursprüngliche vitale Information: „Die Wasserbelebung vermag die Urinformation erneut zu stärken und gibt dem Wasser sein Selbstreinigungsvermögen zurück,“ verweist Grander auf nicht verkalkendes Bachwasser: „In Kanäle und Rohre gepresst und gezwängt verkalkt das Wasser jedoch sehr wohl!“

Zu kurze Verweildauer

Zwar leidet der Bezirk nicht an Wassermangel und man findet auch genügend Quellen. Für die Qualität des Wassers ist jedoch klar die Verweildauer im Berg (als Filter) entscheident und hier ist gerade  der Bezirk mit durchschnittlich 5 bis 7 Tagen Verweildauer benachteiligt.
Granders Wasserbelebung überzeugt aber auch Anwender beim Trinken: Die verbesserte Tragfähigkeit hilft beim Entschlaken und fördert den Stoffwechsel. Und wer es schon einmal bei der Waschmaschine ausprobiert hat weiß, dass die erhöhte Lösungskraft nicht nur das Ergebnis verbessert, sondern auch den Waschmittelverbrauch reduziert. Grander selbst würde nie von einer heilenden Wirkung seiner Entdeckung sprechen. Tausende Briefe dankbarer Anwender sprechen ohnedies für sich.
Christoph Hirnschall
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