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Kitzbüheler Anzeiger
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Die Jungbürger der Jahrgänge 2003 bis 2008 mit den Ehrengästen und Gemeindevertretern.

Waidrings Jugend angelobt

Zur Jungbürgerfeier in Waidring waren die Jahrgänge 2003 bis 2008 geladen. Als Geschenk wurde die Gemeindechronik „Waidring in Bildern – Altes und Neues“ überreicht.

Nach einer durch die Jungbürger gestalteten feierlichen Messe eröffnete Bürgermeister Georg Hochfilzer den Festakt am Musikpavillon und sagte: „Das Jahr 2025 steht im Zeichen von geschichtsträchtigen Jubiläen: 80 Jahre Zweite Republik Österreich, 70 Jahre Unterzeichnung des Staatsvertrages und 30 Jahre EU-Mitgliedschaft Österreichs. Fakt ist, der Wohlstand der letzten Jahrzehnte ist kein Selbstläufer, es braucht Anstrengungen, um die Demokratie, die Freiheit und den Frieden zu sichern.

Wir müssen mit Mut und Weitsicht Maßnahmen setzen, um der Jugend eine intakte Welt zu hinterlassen. Wichtig ist, dass die Jungbürgergeneration mitredet, ihre Ideen und Vorstellungen einbringt – nicht nur in den Vereinen, sondern verstärkt auch als Gemeindemandatare und Vertreter ihrer Generation.“

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Lara Decker und Anna Mitterer (r.) hielten eine patriotische Jungbürgerrede.

Im Rahmen ihrer Jungbürgerrede verwiesen Anna Mitterer und Lara Decker auf die Herausforderungen und Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. „Viele von uns schätzen die vielfältige Waidringer Vereinskultur, engagieren sich ehrenamtlich oder sind in Funktionen tätig. Aber auch für die Weiterentwicklung unserer Gemeinde wollen wir uns einbringen, damit wir stolz auf unser Waidring und unsere Heimat sein können.“

Das Jungbürger-Gelöbnis sprachen die Geschwister Marie und Matthias Flatscher. Anschließend marschierte die Musikkapelle mit den Festgästen zum Schindldorf. Dort hielt Johann Steiner nach dem Abendessen den Vortrag „Die Geschichte unseres Dorfes“ mit Bildern von Rudi Manesch.

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