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Kitzbüheler Anzeiger

Wacker in Kössen, Videos online

Kössen | Wie bereits berichtet war es letzten Sonntag wieder soweit. Kurz vor Saisonbeginn testeten die Fußballer aus Innsbruck auf dem Kössener Rasen. SpVgg Greuther Fürth aus Deutschland, knapp den Aufstieg in die erste deutsche Liga verpasst, war der Gegner.

Wie uns Florian Klausner, Wackers Co-Trainer aus St. Ulrich nach dem Spiel versicherte, war es ein ernstzu nehmendes Vorbereitungsspiel. „Gerade gegen deutsche Klubs geht es auch bei einem Freundschaftsspiel richtig zur Sache.“ So wurde vor ca. 1.000 begeisterten Zuschauern rassiger Sport geboten.

Die Abwehr mit Chef Iñaki Bea - Alex Hauser spielte auf der linken Seite durch - war aggressiv und ließ nicht viele Chancen der Gäste zu. In der zweiten Halbzeit konnte Wacker verstärkt mit Alexander Fröschl und Lukas Hinterseer in der 77. Minute den entscheidenden Treffer setzen.

Florian Klausner blickt der Saison zuversichtlich entgegen. „Trotz der Abgänge bin ich zuversichtlich, weil auch Gute dazugekommen sind. Im Herbst geht es gleich richtig zur Sache mit Heimspielen gegen Salzburg und Austria Wien, da wird man gleich sehen, wie es läuft, aber es wird schon werden“.

Hauser, Fröschl und Hinterseer im Interview

Alexander Hauser aus St. Johann spielt jetzt seit 2009 in Innsbruck. Trotz vieler Stationen, auch im Ausland, hat er noch immer seinen Dialekt. „Diesen hab ich mir immer beibehalten, ich war in Wien und Vorarlberg, aber der Dialekt war mir immer wichtig.“ Alex Hauser hat seine Verletzung vom Frühjahr auskuriert und hofft auf eine ähnlich gute Saison in Innsbruck wie im letzten Jahr. „Ich schaue mir nach Möglichkeit die Spiele vom SK St. Johann an, vielleicht lass ich dort auch meine Karriere ausklingen, mit Winsauer Mike und Konsorten, des war gonz lässig.“

Alexander Fröschl, Kirchdorf spielt seit 2 Jahren bei Wacker. „Ich bin vom BNZ über die Amateure zu den Profis gekommen, also alles noch recht im Plan.“ Bei den Profis ist er einer der Jüngsten, aber es macht Freude auf diesem hohen Niveau zu trainieren. „Ich bin viel in Innsbruck, aber wenn ich in Kirchdorf bin, schau ich mir die Spiele vom SV Kirchdorf natürlich immer an, im September wird es ein Ablösespiel geben.“

Lukas Hinterseer, Kitzbühel, seit 3 Jahren „Wackerianer“. Nach Möglichkeit besucht auch er immer die Spiele seines Heimvereines, des FC Kitzbühel: „… bissl Kantine danach, des is immer recht lässig!.“ Auf die kommende Saison angesprochen: „So viel Einsätze wie möglich und natürlich eine gute Leistung bringen, das liegt alleine an mir.“ Achorner

 

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