Wachablöse: Sie geht – Er kommt
Im Mai 1995 erfolgte die Gründungsversammlung als Beginn einer sozialen Einrichtung. Seitdem war und ist Gertraud Rief die treibende Kraft einer sozialen Wirklichkeit, die längst schon zur Institution avancierte und auch landesweit ihre Bedeutung zugesprochen bekam: Das jüngst verliehene Verdienstkreuz des Landes Tirol an Kitzbühels Vorreiterin in Sachen Sozialem steht wohl als deutlich sichtbares Zeichen dafür.
Mittlerweile ist aus einem umtriebigen Verein ein stattliches Unternehmen mit bis zu 60 Mitarbeitern geworden.
Als Non-Profit-Unternehmen zwar nicht auf Gewinn ausgerichtet, erwirtschaftete der Sprengel im abgelaufenen Jahr dennoch einen kleinen Gewinn (5.000 Euro) und setzte dabei stolze 1,4 Mio. Euro um.
Nach mehr als einem Jahrzehnt besteht der Sozial- und Gesundheitssprengel nunmehr aus acht Abteilungen, die sehr engmaschig aufeinander abgestimmt sind und ineinander greifen. Von der Hauskrankenpflege, dem Tagesseniorenzentrum, einem Tagesmutterprojekt und einer offenen Jugendarbeit über dem Eltern-Kind-Zentrum, einer Familienberatungsstelle bis hin zu einer Kinderspielgruppe und einem Schülerhort zeigt sich der Sprengel fast schon als soziale Einrichtung mit dem Slogan: Alles aus einer Hand! – Danke Gertraud Rief! hch