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04. Dezember 2023
aktualisiert: 01.12.23, 14:06 Uhr

Verkehrsleitsystem vor Start

Andreas Franze, Stefan Brandtner und Alexander Hronek präsentierten dieser Tage dem Gemeinderat die Fortschritte der Entwicklung des neuen Verkehrsleitsystems.

St. Johann | Derzeit noch im Testbetrieb, soll das neue computerbasierte Verkehrsleitsystem in St. Johann Mitte Dezember definitiv online gehen – das wünschen sich jedenfalls Andreas Franze, Stefan Brandtner und Alexander Hronek, die sich seit Monaten mit diesem Thema befassen. In der jüngsten Gemeinderatssitzung präsentierte das Trio einen Zwischenbericht über eine Methode, das St. Johann nicht nur tirolweit, sondern auch darüber hinaus zum Vorreiter macht. „Es gibt natürlich simplere Systeme“, klärt Franze auf. Doch so wie die St. Johanner das Projekt umsetzen wollen, sei das sicher einzigartig.

Dank des neuen Systems soll zukünftig unnötiger Verkehr, verursacht etwa durch die Parkplatzsuche vermieden werden. Um mehr Sicherheit zu gewährleisten, werden Verkehrshot-
spots analysiert. „Mit dem Tool ‚Storymap‘ soll der Verkehr minimiert bzw. vermieden oder verlagert werden“, erklärt Franze.

Derzeit, so haben Messungen ergeben, fahren bis zu 25.000 Fahrzeuge täglich über die Loferer Bundesstraße durch die Gemeinde. Um etwa die Parkplatzsuche für Einheimische und Besucher einfacher zu machen, werden 20 mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Kameras, die im ganzen Ortsgebiet aufgestellt sind, eingsetzt. Auf Digitaltafeln – derzeit sind bereits drei von vier installiert – scheinen zukünftig die freien Parkplätze auf. Sie geben aber auch Hinweise zu Straßensperren oder informieren über die Verkehrslage, etwa bei Veranstaltungen oder auch bei Schulbeginn. Ein Testlauf an den Freitagen – an diesen Tagen herrscht aufgrund des Wochenmarktes ein erhöhtes Verkehrsaufkommen – wurde bereits durchgeführt. Sobald das System online gegangen ist, sind die gesammelten Daten für alle Verkehrsteilnehmer auf einer eigenen Homepage abrufbar und natürlich auf den Digitaltafeln sichtbar. Bürgermeister Stefan Seiwald ist vom neuen System überzeugt: „Damit können wir rasch auf Verkehrsflüsse reagieren und positiv zur CO2-Bilanz beitragen.“ M. Klausner

Bild: Geht es nach dem Entwicklungstrio sollen spätestens Mitte Dezember die Digitaltafeln Autofahrer über freie Parkplätze informieren. Foto: Huber

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