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9leaderbrxien2
03. März 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr

„Und langsam wachs ma zam!“

Seit 1991 mauserte sich die Gemeinschaftsinitiative LEADER+ der Europäischen Union zum Vorzeigeförderprojekt. Klares Ziel ist die Stärkung der einzelnen Regionen. Die Grundidee ist durch einen multisektoralen Ansatz alle Gemeinden und ihre wichtigen Partner einer Region zu vereinen, um den ländlichen Raum in seiner Funktionsfähigkeit als Lebens- und Wirtschaftsraum weiter zu entwickeln. Der Erhalt und die Bewahrung regionaler Identität hat dabei höchsten Stellenwert.

Seit November 2007 sind nun in Tirol acht Leaderregionen bestätigt. Jüngst erfolgte für die Region Hohe Salve – mit den Gemeinden Brixen im Thale, Ellmau, Going am Wilden Kaiser, Hopfgarten im Brixental, Itter, Kirchberg in Tirol, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Westendorf und Wildschönau – die offizielle Aufnahme in das Leaderprogramm und die Vertragsunterzeichnung.

Gemeinsames vor Trennendes

Im übrigen gemeinsam mit einer ebenso neuen Leaderregion dem Mittleren Unter-inntal Tirol (Alpbach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith/Alpbachtal, Angath, Angerberg, Bad Häring,  Breitenbach/Inn, Kirchbichl,  Kundl,  Mariastein, Wörgl) gründete man aus durchwegs ökonomischen Überlegungen eine Bürogemeinschaft mit Sitz in Wörgl.

Seit 2006 bemühte man sich rund um die Hohe Salve um ein diesbezügliches Fortkommen und um Aufnahme in LEADER+.
„Der richtige Weg,“ bestätigt auch Brixens Bürgermeister Ernst Huber als nunmehriger Obmann des Regionalmanagements Hohe Salve: „Die Anforderungen an die Gemeinden werden immer größer und umfangreicher. Da braucht es adäquate Antworten und vorallem einen Blick über die Dorfgrenzen – in unserem Beispiel – sogar über die Regionsgrenzen hinaus!“

Wenngleich noch keine ganz konkreten Projekte für die Region Hohe Salve genannt wurden, so steht doch die Stoßrichtung mit der weiteren Vernetzung von Landwirtschaft und Tourismus fest. „Mein Anliegen ist es, alle Menschen in der Region einzuladen, sich an diesem Prozess zu beteiligen und sich mit einzubringen,“ verweist Huber auf das Wörgler Büro und einer stets offenen Hotline unter  05332/21940.hch
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