Tristkogel-Challenge am 12. Juni
Kitzbühel | Nach fünf Jahren Pause wird die Tristkogel Challenge, eine Kombination aus Mountainbiking und Berglauf mit Orientierungselementen wieder ausgetragen.
Da bei der Tristkogel-Challenge beide Teilnehmer eines Teams die gesamte Strecke gemeinsam bewältigen müssen, werden nicht die Spezialisierten, sondern die komplettesten Ausdauersportler, die am Rad und zu Fuß gleich stark sind, um den Tagessieg kämpfen. Neben der Einheimischen Elite werden auch Sportgrößen wie David Kreiner, Benjamin Karl und Markus Kröll um den Sieg wetteifern.
Die besten Plätze für die Zuschauer
Der Start zur Tristkogel Challenge erfolgt um 11 Uhr in der Kitzbüheler Innenstadt, nach einem kurzen Orientierungslauf im Stadtgebiet kommen die Teilnehmer wieder in die Vorderstadt zurück und wechseln dort auf das Mountainbike. Für alle Schaulustigen ist dies ein idealer Standort, um hautnah am Geschehen zu sein. Da die Routenführung erst nach dem Startschuss bekannt wird, ist für die Zuschauer die Oberkaseralm der perfekte Standort um die Athleten im Gelände zu sehen. Von dieser Hütte am Fuße des Tristkogels aus sieht man einen Teil der Lauf- und der Radstrecke, da sich dort die zweite Wechselzone (ab ca. 12.30 Uhr) und das Ziel (ab ca. 14 Uhr) befinden. Vom Parkplatz bei den Ruinen im Kelchalmgraben benötigt man zu Fuß eine gute Stunde, um zur Oberkaseralm zu gelangen, das Mountainbike ist natürlich eine perfekte Alternative zum hinauf wandern.
Die Side-Events: Warm-Up und Party
Am Donnerstag 10. Juni findet ab 19 Uhr im Wirtshaus „Herz´l“ in Kitzbühel das Warm-Up statt, bei dem die „Sticky Fingers reloadet“ live auftreten und Fotos der bisherigen fünf Veranstaltungen gezeigt werden. Alle Teilnehmer der vergangenen Challenges, die dazu ihre eigene Startnummer von damals tragen, erhalten ein Freigetränk.
Am Samstag, 12. Juni, findet im BH-Hof in der Kitzbüheler Innenstadt ab 19:00 Uhr im eigens für diesen Anlass konstruierten Zelt die After Challenge Party statt. Um 20.30 Uhr beginnt die offizielle Siegerehrung. Im Anschluss daran wird ein kurzer Film mit den Highlights des Tages gezeigt, danach heizt Pete Hoven (ehemals Mitglied von „Short People“) so richtig ein. Zum Warm-Up als Zuschauer beim Rennen und zur Party sind natürlich auch Nicht-Teilnehmer eingeladen. Foto: Pöll