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Kitzbüheler Anzeiger

Top Bilanz für Regionalentwicklung

Hochfilzen | Die Leaderperiode 2007-2013 geht auf die Zielgerade. Das Fazit bisher fällt für Geschäftsführer Stefan Niedermoser mehr als positiv aus. Neben kontinuierlichen Arbeitsaufgaben wie Plattformtätigkeiten, Strategieentwicklung, Dienstleistungen und Öffentlichkeitsarbeit stand für die Regionalentwicklung vor allem das Projektmanagement im Mittelpunkt. Seit 2006 reichte die Leaderregion Pillerseetal-Leogang 65 Projekte bei der EU ein. 41 davon sind bereits abgeschlossen, 22 befinden sich noch in der Durchführungsphase. Für weitere zwei Projekte liegt noch keine Genehmigung vor.

Fördervolumen von 3,25 Millionen Euro

Dass die Ideen des Regionalmanagements bei der EU auf fruchtbaren Boden stoßen, verdeutlichen einmal mehr die Zahlen: Für das Gesamtprojektvolumen von 7,2 Millionen Euro wurden gut 3,25 Millionen Euro an Fördermitteln bewilligt.

Mit einer Bilanz von derzeit 4.000 beteiligten Personen, allen Gemeinden, 23 gesicherten Arbeitsplätzen, 65 eingereichten Projekten und 33 Kooperationen übertrifft das Regionalmanagement bei weitem die selbst gesteckten Ziele. „Hier haben wir uns entweder verschätzt oder einfach gut gearbeitet. Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem“, so Geschäftsführer Stefan Niedermoser. Trotz der guten Statis­tik mahnt Niedermoser aber, den Fokus nicht aus den Augen zu verlieren: „Die Region steht zahlenmäßig gut da, wir müssen aber schauen, dass die Projekte gut sind und greifen.“

Bild: Die Verantwortungsträger der prämierten Projekte: Obmann Sebastian Eder (BM Hochfilzen), Paul Günther (Vorstand TVB Pillerseetal), Helga Hammerschmied-Rathgeb (BM Leogang), Carina Schlechter (Projektleitung Bildung), Brigitte Lackner (BM St. Ulrich) und Geschäftsführer Stefan Niedermoser (v.l.). Foto: Wechselberger

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