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Kitzbüheler Anzeiger

Tobias Moosmann belegte Rang zwei

Reit im Winkl | Traumstart für den 10. Int. Schenker-Grenzlandcup der Langläufer, der mit einem Freistilrennen im bayrischen Reit im Winkl eröffnet wurde.

Das bedeutete traumhafte Loipen-Bedingungen, eine malerische, fast kitschig anmutende Kulisse mit Sonnenschein und blauem Himmel. 418 Teilnehmer sorgten bei Temperaturen um minus fünf Grad für zufriedene Mienen beim WSV Reit i. W. und bei OK-Chef Christian Rieder.

Beim Nachwuchs dominierten bis auf wenige Ausnahmen die Talente aus dem bayrischen Inn- und Chiemgau. Zu den wenigen Ausnahmen gehörte Tobias Moosmann. Der Kössener TSV-Schülerkaderläufer musste sich bei der stark besetzten M14 einzig Jonas Alraun (Aising-Pang) geschlagen geben. Bei der W15 schaffte Sabine Erharter (SC Hopfgarten) als Dritte ebenfalls den Sprung aufs Podest. Gleiches gilt für David Windbichler (SC Kössen), der Dritter bei der M8 wurde.

Für den Tagessieg zeichnete ein Tiroler verantwortlich, der seit zehn Jahren in Brixlegg beheimatete Zillertaler Günther Dengg (37), seines Zeichens Ex-Spitzenbiathlet und Koasalaufsieger des letzten Winters auf der Kurzdis­tanz. Wegen Trainingsmangel noch nicht in gewünschter Form präsentierte sich Arnold Egger (SC Kössen), der zwar Platz zwei in der allgemeinen Herrenklasse belegte, aber nur die viertbeste Gesamtzeit markierte. RS

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