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07. Juli 2010
aktualisiert: 17.07.12, 10:25 Uhr

Timoks Coaster - die alpine Achterbahn

Fieberbrunn  |  Mit Timoks Coaster, der neuen, alpinen Achterbahn, wartet die Bergbahn Fieberbrunn mit einer neuen Attraktion an der Mittelstation Streuböden auf. Eröffnung ist am Sonntag, 25. Juli.

„Wandern und Skifahren allein ist zu wenig“, ist der Bergbahn-Geschäftsführer Toni Niederwieser überzeugt. „Wer im Tourismus bestehen will, muss den Gästen Infrastruktur zur Verfügung stellen. Die Leute wollen unterhalten werden.“

Auf 1.200 Metern Seehöhe haben die Verantwortlichen der Bergbahn Fieberbrunn im „Best verstecktesten Skigebiet“ deshalb eine spektakuläre Rodelbahn für Sommer und Winter geschaffen, die alles vereinen soll: Spaß und Unterhaltung in traumhafter Bergkulisse. Über eine Strecke von 1.160 Metern werden die Timoks Rodler in sieben Minuten talwärts rasen und dabei einen Höhenunterschied von 115 Metern bewältigen – Schwindelfreiheit vorausgesetzt: Die höchste Stelle der Achterbahn beträgt neun Meter.

Lockmittel für die Ausflugsgäste

Trotz beeindruckender technischer Daten ist die Rodelbahn für jeden geeignet: Sie ist nach hohen Sicherheitsstandards gebaut worden Entgleisungssichere Schlittenführung, zwei beidseitig angebrachte Bremshebel, optimierte Sitzschalen, Nässebetriebsgarantie, Sicherheitsgurten sorgen für rasantes, aber sicheres Fahrvergnüngen.

„Kinder ab zehn Jahren dürfen alleine fahren, schildert Niederwieser.
Die Erwartungen der Bergbahn-Führung sind hoch geschraubt: „Wir haben zwischen 70.000 bis 90.000 Fahrten kalkuliert“, schildert Vorstand Josef Valenta. „Wir wollen mit der Rodelbahn auch die Ausflügler ansprechen.“ Die Linger-Brüder, ihres Zeichens Doppel-Olympiasieger im Rennrodeln, werden sich im Rahmen der Eröffnungsfeier am 25. Juli als erste zu Tal stürzen. „Wir starten erstmals im direkten Vergleich“, versprechen Andreas und Wolfgang Linger erfreut.

Und im Anschluss kann sich selbstverständlich auch das Publikum hautnah von der Kaiserwelle, dem 360°Grad-Karussell und dem Zillstattschuss überzeugen.
Alexandra Fusser
 

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