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Kitzbüheler Anzeiger

Tickets begehrt wie noch nie

Der Präsident des Kitzbüheler Tennisclub Herbert Günther sagt dem bet-at-home Cup eine rosige Zukunft voraus. Nicht nur der Ticketverkauf, auch Spielerzusagen, Sponsorenengagement und Medieninteresse deuten darauf hin, dass er Recht behält.

Kitzbühel | Ein Monat vor Startschuss zum bet-at-home Cup in Kitzbühel hat das Turnier die erste Erfolgsmeldung zu verbuchen. Gemessen am Vergleichszeitraum des Vorjahres kann sich das OK-Team über 30 Prozent mehr verkaufte Tickets freuen.

Die Fixzusagen von Philipp Kohlschreiber und Jürgen Melzer scheinen Wirkung zu zeigen. „Ein Federer oder Nadal wird nicht in Kitzbühel aufschlagen, für die Fans ist es aber wichtig, dass gute Spieler aus dem eigenen Land kommen,“ so Claus Retschitzegger, Konzernsprecher bet-at-home.com AG.

Seit Mitte Juni steht nun auch fest, wer neben den „Local-Heroes“ in Kitzbühel auflaufen wird. Gelistet sind unter anderem bekannte Namen wie Juan Monaco (ATP 20),  der bereits 2007 in Kitzbühel erfolgreich war,  Robin Haase (ATP 57), der 2011 und 2012 triumphierte, Marcel Granoller (ATP 41), Viktor Troicki (44), Albert Montanes (ATP 50) und Nadal-Bezwinger Horacio Zeballos.

Generali baut Leistungen aus

Aber nicht nur die Liste der Top-Spieler wird beim bet-at-home Cup in den vergangenen drei Jahren immer länger, auch das Sponsoren- und Medieninteresse wird immer größer. So etwa baut Generali sein Engagement rund um den bet-at-home Cup aus. Und auch der Medienkonzern Eurosport will ab heuer am Tenniskuchen in Kitzbühel mitnaschen und überträgt täglich live.

Die Richtung stimmt

Herbert Günther jedenfalls zeigt sich mit der Entwicklung, die das Turnier die letzten drei Jahre genommen hat, äußerst zufrieden: „Wenn man bei Null startet, braucht es eine Phase der Investition, aber es geht nach oben. Vielleicht erreichen wir heuer erstmals den break-even point. Ich sage dem Turnier eine rosige Zukunft voraus.“miwe

Bild: KTC Präsident Herbert Günther, Turnierdirektor Alexander Antonitsch und bet-at-home Konzernsprecher Claus Retschitzegger erläuterten den Stand der Dinge. Foto: Wechselberger

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