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29. Mai 2012
aktualisiert: 02.10.12, 16:07 Uhr

Therapie auf dem Pferderücken

Hoch zu Ross scheint nichts unerreichbar: Das Therapiezentrum Kohlhofen in Reith demonstrierte beim Tag der offenen Tür, wie Pferde Menschen mit Behinderung in ihrer Entwicklung unterstützen können.

Reith | Seit nunmehr knapp 20 Jahren setzt sich der gemeinnützige „Verein für therapeutisches Reiten“ in Reith für die Entwicklungsförderung von Menschen mit körperlicher und/oder geistiger Behinderung ein. Was mit einem kleinen Bauwagen und Reitplatz startete, hat sich mit Hilfe von Spendengeldern, dem Förderverein für Menschen mit Behinderung und der Unterstützung von sechs Serviceclubs seit 1993 zu einem anerkannten Therapiezentrum entwickelt. 25 Klienten jeden Alters werden von einem fachkundigen Team rund um Reitlehrer Ronny Miculcy, Physiotherapeutin Alexandra Platzer und Voltigierinstruktorin Angelika Kontur, pro Woche betreut. Drei ausgebildete Pferde stehen ihnen dabei zur Seite.

Dazu eine kleine Galerie

Ob heilpädagogisches Voltigieren, Reiten oder Hippotherapie – die Therapiemaßnahmen des Zentrums Kohlhofen beinhalten sowohl pädagogische, psychologische, psychotherapeutische als auch rehabilitative und sozial-integrative Maßnahmen, die durch das Medium Pferd umgesetzt werden. Die Nähe zum Tier, dessen Bewegungsrhythmus aber vor allem das vorurteilsfreie Vertrauen des Tieres gegenüber dem Menschen kommen bei dieser Art der Therapie besonders zum Tragen.

Pferde als Partner für Körper, Geist und Seele

Beim Tag der offenen Tür des Vereines konnten sich Interessierte von den Erfolgen der Therapiemaßnahmen überzeugen. Zu sehen waren Menschen mit Behinderungen, die im selbstverständlichen Umgang mit dem Pferd Freiheit erfahren aber auch ihre persönlichen Grenzen erkennen, vor allem aber Selbstvertrauen erlangen. miwe

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