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Technische Leistungsprüfung der Stadtfeuerwehr Kitzbühel

In diesem Jahr konnte die Stadtfeuerwehr Kitzbühel erstmals eine technische Leistungsprüfung durchführen. Schon länger planten einige junge Feuerwehrkameraden diesen Bewerb, aber die vielen sonstigen Übungen und Einsätze verhinderten bisher diesen Plan. Endlich gelang es zwei Gruppen zusammenzustellen. Bei der ersten gemeinsamen Besprechung im September erklärte uns dankenswerterweise der KDT.STV. Klaus Hauser aus St. Johann den Ablauf des Bewerbes. Ab diesem Zeitpunkt trafen sich 18 Kameraden jede Woche zu einem umfangreichen Training. Mit jeder Übung konnten wir mehr Einblicke in die Materie finden und die kleinen Schwächen beheben.

 

…… der Ablauf
Dieser Bewerb ist relativ jung, und kein Bewerb im eigentlichem Sinne, sondern eine sogenannte Ausbildungsprüfung, da es hier weder Punkte noch eine Reihung gibt. Das Hauptaugenmerk liegt nicht auf schnellem, sondern richtigen Arbeiten - natürlich innerhalb einer festgelegten Zeitspanne. Großer Augenmerk wird auf die Beleuchtung, Brandschutz und auf die hydraulischen Bergegeräte bei Unfällen gelegt. Ziel ist nicht die Geschwindigkeit, sondern Genauigkeit.

…….der „Kampftag“
Auf Wunsch des Bezirksfeuerwehrverbandes fand am 6.11.2011 der Bewerb in Kirchberg i.T. statt. Die Feuerwehr Kirchberg i.T. trat mit einer Gruppe , wir mit zwei Gruppen an . Nachdem die Fahrzeuge vom Bewerter kontrolliert wurden, startete der Bewerb. Unter interessierten Blicken von Zuschauen und Feuerwehrkameraden konnten alle Trupps die Prüfung erfolgreich ablegen. Die Abzeichen wurden bei der Schlussveranstalung durch Bezirksfeuerwehrkommandant Johann Papp und dem Bezirksfeuerwehrinspektor Hubert Ritter übergeben.

Ein besonderer Dank gilt dem Bewerterteam , rund um ABI Ernst Stöckl, für die korrekte Beurteilung, der Feuerwehr Kirchberg i.T. , BR Winfried Perger für die schriftlichen Vorbereitungen des Bewerbes , dem Organisationsteam Florian Obermoser und Michael Engl und vor allem den Kameraden, die viele Stunden für dieses Abzeichen investiert haben. 
Bericht und Fotos: Michael Engl / Stadtfeuerwehr Kitzbühel
 

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