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Kitzbüheler Anzeiger

Technische Delegierte der FIS

Während der kommenden Saison leiten Michael Huber, Barbara Thaler, Peter Obernauer und Peter Eder insgesamt 14 internationale Renneinsätze.

Um am aktuellen Stand zu bleiben, wird jährlich von der FIS eine Pflichtschulung verlangt. Eine solche fand vergangenes Wochenende im steirischen Ottendorf statt.

Dabei wurde die neueste Version der Internationalen Wettkampfordnung durchgearbeitet, Problemfälle der vergangenen Saison wurden abgehandelt und die Einsätze für die kommende Rennsaison besprochen.

Bereits 1950 wurde vom OK Chef der Lauberhorn Rennen Ernst Gertsch erkannt, dass es eine absolute Notwendigkeit ist, einen versierten, neutralen Experten bei FIS-Rennen beizuziehen. Bis 1955 stellten sich die damaligen Vorsitzenden Marc Hodler und später Otto Menardi für diese Aufgabe zur Verfügung. 1955 wurde diese Maßnahme unter dem Titel „Technischer Delegierter der FIS“ in die Wettkampfordnung aufgenommen, zuerst allerdings nur für die sogenannten FIS A-Rennen.

Heute sind die TDs bei sämtlichen internationalen Skiwettkämpfen tätig und ihr Verantwortungsbereich wurde stark ausgeweitet.
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