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Kitzbüheler Anzeiger

Im Tagesseniorenzentrum wird gefeiert

Als tirolweites Pilotprojekt bezeichnete der damalige Soziallandesrat Herbert Prock die Eröffnung des Tagesseniorenzentrums im November 1997. Doch bis es damals endlich so weit war, mussten zahlreiche, teils schwierige Verhandlungen geführt werden. Selbst von Seiten der Stadtgemeinde brachte man der engagierten Idee wenig Vertrauen entgegen. Finanzielle Unterstützung gab es lediglich vom Land, das dafür großzügig.

Von Beginn an mit dabei war neben Gertraud Rief auch die seit Beginn an als Leiterin fungierende Gerda Hohenbalken. Eine Vielzahl von alten Menschen hat in den vergangenen zehn Jahren hier im Tagesseniorenzentrum angenehme Stunden unter Freunden verbracht. Eine Fülle von Aktivitäten  und Freizeitgestaltungen sowie die Möglichkeit durch gezieltes Training körperlich und geistig aktiv zu bleiben, sind nur einige der Vorgaben dieses erfolgreichen Konzepts. 

Liebevolle Betreuung mit Niveau

Ein ganz zentraler Punkt besteht aber auch in der Entlastung der Angehörigen, die ihre Lieben im Tagesseniorenzentrum bestens aufgehoben wissen. Denn selbst bei der Verpflegung der Klienten durch die hauseigene Großküche wird auf allfällige Diäten Bedacht genommen. Wie überhaupt die Zusammenarbeit mit dem Altenwohnheim zusätzliche Annehmlichkeiten wie Friseur, Bäder, Körperpflege, Fußpflege  usw. möglich macht.

Viele Besucher machten sich in den vergangenen Jahren selbst ein Bild von der Kitzbüheler Vorzeige-Einrichtung. Selbst die Kinder vom Schülerhort und der Krabbelstube sind gern gesehene Gäste im Tagesseniorenzentrum.

Lob gibt es auch vom derzeitigen Soziallandesrat Hannes Geschwentner. Für ihn ist diese ambulante Form der Betreuung ideal, um den Anforderungen einer liebevollen und gleichzeitig qualitativ hochstehenden Altenbetreuung gerecht zu werden.sag
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